1200-Jahr-Jubiläum Asperg lässt sich hochleben
Am Samstag ist in Asperg Auftakt für ein randvolles Festjahr: Anno 819 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt. Der Berg, die Festung und der Weinbau prägen Asperg seit jeher. Ihr 1200-Jahr-Jubiläum lässt sich die Stadt einiges kosten.
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Weinreben und Stadt schmiegen sich an den geschichtsträchtigen Berg: Asperg feiert die erste urkundliche Erwähnung 819. Menschen siedelten dort aber schon viel früher.
Foto Foto: Landesmuseum Speyer
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Sie ist der Ausgangspunkt für das 1200-Jahr-Jubiläum: In dieser Urkunde von 819 ist Assesberg, so der erste Name für Asperg, erstmals erwähnt worden. Der Gaugraf Gozbert schenkte seinen dort gelegenen Besitz dem Kloster Weißenburg.
Foto Foto: Stadt Asperg
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Diese historische Postkarte wurde im Jahr 1904 verschickt.
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Schon immer bedeutsam: der Weinbau und die Festung
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Hohenasperg-Postkarte mit kolorierten Festungs-Ansichten
Foto Foto: Stadt Asperg.
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Einer der bekanntesten Häftlinge: Christian Friedrich Daniel Schubart (unten Mitte)
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Der Asperger Bahnhof um das Jahr 1900
Foto Foto: Stadt Asperg
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Um die Jahrhundertwende in der Asperger Bahnhofstraße
Foto Foto: Stadt Asperg
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Der hallstattzeitliche Grabhügel Kleinaspergle (im Vordergrund) und der Hohenasperg
Foto Foto: factum/Weise
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Das Gefängnismuseum erinnert an Häftlinge auf dem Hohenasperg
Foto Foto: factum/Weise
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Auch ein Feuerwehrmuseum gibt es in Asperg.
Foto Foto: factum/Granville
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Die Asperger Steillagen bringen nicht nur feine Weine hervor, sondern sind auch ein Wildbienen-Paradies