Ludwigsburg Wie das „Blühende Bankrott“ zur Erfolgsgeschichte wurde
Fehleinschätzungen, Weitsichtigkeiten, Glücksmomente: Der Historische Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg feiert 125. Geburtstag. Diverse Festredner liefern dazu spannende Schlaglichter – auch auf die anfängliche Skepsis bezüglich des Blühenden Barocks.
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Foto Blühendes Barock (2), Stadtarchiv Ludwigsburg (1)
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„Knusper, knusper, knäusle“ – wer kennt es nicht, das Knusperhäuschen im Blüba-Märchengarten? Hier warten Kinder im Jahr 1959 gespannt auf die Hexe. Oben rechts: eine Mitgliedskarte des Historischen Vereins für 1918/1919.
Foto Blühendes Barock/
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Dieses Foto zeigt das Knusperhäuschen im Blühenden Barock im Jahr 1959.
Foto Blühendes Barock/
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Grusel . . . wer steht denn da rechts im Bild?
Foto Blühendes Barock
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Trocken bleiben im Märchengarten – nicht so schwer.
Foto Blühendes Barock/
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Knüppel aus dem Sack im Jahr 1959 – besser, er bleibt drin.
Foto Blühendes Barock
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Wundersames Wesen: der sprechende Papagei im Märchengarten
Foto Blühendes Barock
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Dieses Bild zeigt Kinder im Märchengarten im Jahr 1959.
Foto Blühendes Barock
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Immer etwas zu Entdecken oder Erklettern: Der Märchengarten entwickelte sich zur Besucherattraktion.
Foto Blühendes Barock
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Hier sieht man die Anfangsjahre des heutigen Ludwigsburger Touristenmagneten.
Foto Blühendes Barock/
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Die Voliere im Blühenden Barock
Foto Stadtarchiv Ludwigsburg
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Der Innentitel des ersten Bandes der Ludwigsburger Geschichtsblätter
Foto Ludwigsburg Museum/
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Christian Belschner (1854 bis 1948), Präzeptor und Professor am Lyzeum (seit 1897 Gymnasium) hat den Historischen Verein und das Heimatmuseum gegründet. Von 1899 bis 1941 war er Vorsitzender, danach Ehrenvorsitzender.
Foto Stadtarchiv Ludwigsburg/
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Dieses Bild zeigt eine Mitgliedskarte des Historischen Vereins um die Jahre 1918/1919.
Foto picture alliance / dpa
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Hier sieht man Konrad Adenauer und Charles de Gaulle bei der Rede an die deutsche Jugend vor dem Ludwigsburger Schloss.