125 Jahre VfB Stuttgart Die Fans des VfB: Von A-Block bis Ultras
Die 125-jährige Geschichte des VfB Stuttgart ist auch die Geschichte seiner Stimmungsmacher. Ein Fan der ersten Stunde erinnert sich an die Anfänge der Fankultur im Stadion zurück.
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Die ihre Helden auf Händen tragen: Fans des VfB feiern Benjamin Pavard nach dem Aufstieg 2017.
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Ligaweit einzigartig: Jahr für Jahr ziehen Tausende in der Karawane Cannstatt gemeinsam zum ersten Heimspiel der Saison ins Stadion.
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Die Trommler in der Cannstatter Kurve geben den Takt für die Masse vor.
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In die Auswahl der schönsten Choreografien schafft es diese hier aus dem Jahr 2010 genauso wie . . .
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jene vom Mai 2018. Das Bild der Kurve im Spiel gegen die TSG Hoffenheim war eine Reminiszenz an die VfB-Heimat Bad Cannstatt.
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Ab und an lassen es die VfB-Fans mit Pyrotechnik auch krachen – obwohl es verboten ist.
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Das Symbolbild der Aufstiegsfeier 2017: Ein auf der Trainerbank tanzender Alexandru Maxim.
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Für immer Weiß und Rot (nicht Rot und Weiß!). Die Vereinsfarben des VfB Stuttgart bitte nur in der richtigen Reihenfolge.
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Heldenverehrung anno 1992: Guido Buchwald liefert in Leverkusen das Meisterstück und wird anschließend fast erdrückt.
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Hallo 80er! Zu dieser Zeit waren die Kutten stilprägend für viele Fans. Ein Aufnäher, der auf keiner der ausgefransten VfB-Jacken fehlen durfte: FC Bayern – Nein Danke! (im Bild auf der rechten Schulter)
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In den 70er Jahren kam die Fan-Szene in Schwung. Hier bejubeln mitgereiste Fans 1977 in Trier den Bundesligaaufstieg.