40. Todestag John Lennons Von Kopf bis Fuß John
Popstar, Friedensaktivist, Stilikone: John Lennon ist eine lebende Legende. Bis ein Geistesgestörter ihn erschießt. Doch auch 40 Jahre nach seinem Tod ist er prägend – nicht nur musikalisch. Fünf Moden, die auf den Ex-Beatle zurückgehen, und ein Tipp.
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Flitterwochen als PR-Event: John Lennon und Yoko Ono während ihres Bed-ins im Amsterdam Hilton.
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Auf dem Sprung: Die Beatles im Jahr 1962
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Mit „Love me do“ gelingt ihnen der Durchbruch, mit „Please, please me“ der erste Nummer-1-Hit.
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Ekstase in Hamburg: Egal wo die Beatles auftreten, die Fans drehen völlig durch.
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Ganz gleich wo sie auftauchen, ihre Fans sind schon dort.
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Exportschlager mit Gitarren: 1965 werden sie mit dem Orden „Member of the Order of the British Empire“ geehrt.
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1966 treten de Beatles im „Circus Krone“ auf.
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Vom Rockstar zum Friedensaktivisten: Lennon und seine Frau Yoko Ono protestieren 1969 in London gegen den Vietnamkrieg
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Flitterwochen als PR-Event: John Lennon und Yoko Ono während ihres Bed-ins im Amsterdam Hilton.
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Beim Bed-in geht es um Krieg und Frieden...
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... beim Bagism – zu deutsch: Sackismus – um reine Kommunikation.
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1970 geben die Beatles ihre Trennung bekannt.
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Lennon widmet sich fortan seiner Solo-Karriere und wird Friedensaktivist und Frauenrechtler.
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Das letzte Cover: 1980 veröffentlicht Lennon nach fünf Jahren wieder ein Album – drei Wochen später ist er tot, erschossen von einem geistig verwirrten Fan.