50 Jahre „Schulmädchen-Report“ Exportschlager aus dem Schlafzimmer
Lüsterne Mädchen, hilflose Männer: Vor 50 Jahren kommt der erste „Schulmädchen-Report“ in die Kinos. Die wissenschaftlich verbrämte Softpornoreihe ist ein Riesenerfolg. In Sachen Frauenbild aber alles andere als ein Ruhmesblatt.
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Hölzerne Darsteller, alberne Dialoge: 1970 kommt der erste Schulmädchen-Report in die Kinos.
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Der erste Teil ist so erfolgreich, dass kaum ein Jahr später Teil 2 folgt.
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Insgesamt werden 13 Teile gedreht...
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...ganz zu schweigen von zahlreichen Ablegern wie dem Hausfrauen-Report.
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Allein den ersten Teil sehen sieben Millionen Kinogänger.
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Weltweit locken die 13 Teile 100 Millionen Zuschauer in die Kinos.
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Der Untertitel spricht meist die Eltern direkt an, doch mit einem Elternratgeber hat der „Schulmädchen-Report“ wenig zu tun.
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Die Botschaft lautet: Frauen wollen immer...
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...Männer auch.
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Vor allem die Verknüpfung von Gewalt und Sex wird kritisiert...
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... auch die Verharmlosung von Inzest und Vergewaltigungen hinterlässt heutige Betrachter fassungslos.
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Produzent Hartwig hielt die Reihe für die Geschäftsidee seines Lebens. Finanziell zweifellos.