Advent im Altkreis Vom ideellen Einsatz
Die vielen nicht-kommerziellen Weihnachtsmärkte sind ein gutes Spiegelbild unserer Gesellschaft.
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Zwischen Backhaus und Kirche: Apfel, Nuss und Mandelkern hieß es am ersten Adventswochenende in Warmbronn. Der Gemeindeverein hatte zwischen Backhaus, Bürgerhaus und Kirche zum Adventsmarkt eingeladen. 16 Vereine und Gruppen waren dabei, der Posaunenchor spielte weihnachtliche Weisen. Und Oberbürgermeister Martin Kaufmann nutzte den Adventsmarkt, um sich im Stadtteil erstmals vorzustellen.
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Ein feuriger Elias extra für den Nikolaus: In Weissaach reist der Nikolaus nicht etwa mit dem Schlitten an, sondern per Bahn. Am ersten Adventswochenende ist der Feurige Elias zwischen Korntal und Weissach unterwegs und erinnert daran, dass diese Bahnverbindung früher zum Alltag gehörte. Doch nicht nur Schienennostalgiker kommen auf ihre Kosten. Die kleinen Fahrgäste werden schon in den grünen Wagen vom Nikolaus beschenkt. Die Erwachsenen können sich auf dem Nikolausmarkt stärken.
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Musikalischer Advent: Nicht nur Straßenmusiker waren am Samstag beim Adventsmarkt in Rutesheim unterwegs. Der Posaunenchor des CVJM, die Royal Rangers, das Funk Kartell und der Musikverein waren Garanten dafür, dass am ganzen Tag unterschiedliche Musik auf hohem Niveau zwischen Marktplatz und Rathausvorplatz geboten wurde. Für eine zünftige Verpflegung sorgten die Landfrauen.
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Himmlische Geschenkideen: Engel aus Holz und andere originelle Holzkreationen gab es am Samstag im Flachter Adventsdorf am Brunnen, das von der Kirchengemeinde und vom örtlichen CVJM organisiert wird. Dabei standen selbst gemachte Geschenkideen im Mittelpunkt – von gestrickten Socken, Hausfrauenmarmelade bis hin zu Adventsgestecken und Türkränzen. Der Erlös geht in die Missionsarbeit.