Akademie Schloss Solitude Wenn Künstler einsam sind
Wie lebt es sich während einer Pandemie auf einem abgelegenen Schloss? Drei Künstlerinnen und Künstler der Akademie Schloss Solitude geben Einblicke in ihren Alltag.
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Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Christ Mukenge und Lydia Schellhammer wohnen und arbeiten gemeinsam an der Akademie Schloss Solitude.
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Die Stipendiaten an der Akademie Schloss Solitude, wie Christ Mukenge, Lydia Schellhammer und Sebastian Klawiter (von links), erleben eine Zeit, die stark von der Coronakrise geprägt ist.
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Anstatt sich in ihrer Freizeit mit den anderen Schlossbewohnern auszutauschen und zu essen, dürfen sie sich nur in kleinen Gruppen an der frischen Luft treffen.
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Beliebter Treffpunkt dafür ist der sogenannte „Tempel“ im Hof.
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Sebastian Klawiter ist Handwerker, Architekt und Stadtplaner. Hier baut er an einem Modell für sein neues Projekt.
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Lydia Schellhammer hat die Coronazeit genutzt, um mit neuen visuellen Formaten zu spielen.
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Christ Mukenge und Lydia Schellhammer sind ein kongolesisch-deutsches Duo und leben normalerweise in Kinshasa im Kongo. Im Schloss teilen sie sich ein Studio.
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In diesem Saal empfängt Akademiedirektorin Elke aus dem Moore sonst ihre Stipendiaten. Während der Coronapandemie geht das nur noch online, die Ansteckungsgefahr wäre vor Ort zu hoch.