Alexander Zorniger vom VfB Stuttgart Schwäbische Reizfigur
Auch beim 2:2 gegen Hoffenheim hat sich gezeigt, dass es sich der Trainer Alexander Zorniger beim VfB Stuttgart nicht gerade leicht macht, die Spieler hinter sich zu vereinen. Denn manchmal verhöhnt er sie, stellt sie in gewisser Weise bloß oder provoziert sie sogar.
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Volles Engagement: der VfB-Trainer Alexander Zorniger
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Alexander Zorniger: „Wir haben heute sicher nicht unser bestes Spiel im bisherigen Saisonverlauf gemacht. Mit ein wenig Glück hätten wir in der Nachspielzeit noch den Siegtreffer erzielen können. Bedingt durch den späten Ausgleichstreffer müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein.“
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Markus Gisdol: „Natürlich müssen wir den Ausgleichstreffer verhindern, dann hätten wir das Spiel gewonnen. So ist das schwer zu verdauen.“
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Robin Dutt: „Das Team hat heute bewiesen, dass es auch mit Rückschlägen umgehen kann. Dieser Punkt hilft in der Tabelle nicht viel weiter, ist aber für die Moral sehr wichtig.“
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Martin Harnik: „Die Moral hat gestimmt und der Ausgleich war gerecht. Trotzdem fühlt sich der Punkt enttäuschend an, denn es war insgesamt mehr drin.“
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Daniel Didavi: „Es spricht für uns, dass wir zweimal nach dem Rückstand zurückgekommen sind. Dennoch können wir nicht zufrieden sein, denn Hoffenheim war zu schlagen, dafür war es aber in der ersten Halbzeit zu wenig von uns.“
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Kevin Volland: „Beim 2:1 habe ich gesehen, dass das Tor leer ist. Darauf habe ich spekuliert und dann bewusst den Lupfer gesetzt.“