Altkreis Wo das Heckengäu zur Toskana wird
Die Rundtour „Kleine Toskana“ führt von Leonberg in Richtung Weissach, nach Friolzheim und an die Würm.
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Die „Kleine Toskana“-Tour bietet immer wieder herrliche Aussichten.
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Vom Leonberger Bahnhof geht es die Glems entlang.
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Die Felsensägmühle mit den Hauerlöchern.
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Die Felsensägmühle.
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Die Glems.
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Der Weg ist gespickt mit Infotafeln und Lehrpfaden.
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Der Einsatz des Teleobjektivs wird mit einem Bild dieser Kletterkünstler belohnt.
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Durch eine alte Bahnunterführung geht es ...
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... durch ein kleines Tal Richtung Gebersheim.
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In Gebersheim wartet der erste Anstieg.
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Oben an der Gäublickhalle den Blick zurück auf Leonberg genießen.
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Welcher Apfel darf es sein?
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Vorsicht, giftig! Im Rutesheimer Wald werden die Bäume wie diese Eberesche erklärt.
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Die Waldwege sind eben, es lässt sich gut rollen.
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Ein Teil der Strecke führt durch den Nordic-Walking-Park von Rutesheim.
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Der Nordic-Walking-Park wird fleißig genutzt.
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Der Abzweig nach Flacht lässt sich nicht übersehen.
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Ein Flachter Grenzstein aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Immer wieder bieten sich tolle Ausblicke. Hier führt der Weg rechts hoch zum Ettlesberg.
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Am Weiher in Heimsheim dreht die Route gleich wieder ab in Richtung Dickenberg.
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Dieser Ausblick brachte der Tour den Namen „Kleine Toskana“ ein.
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In Mühlhausen geht es auf den Würmtal-Radweg. Hier der Blick zurück auf die sanft geschwungenen Hügel.
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Nach einem langen Waldstück von Merklingen bis zum Silberberg tut eine Verschnaufpause am Wasserbachsee gut.
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Vom Stadtteil Silberberg ist es nicht mehr weit bis zum Leonberger Bahnhof.