Architektur in Stuttgart Kinder freuen sich über ein prima Klima in der minimalistischen Mensa
Die neue Mensa der Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt ist ein zukunftweisender architektonischer Hingucker. Überraschende Funde während des Baus gab’s obendrein.
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Der Neubau der Mensa der Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt mit dem weit auskragenden Dach wurde von dem Stuttgarter Architekturbüro Harris + Kurrle entworfen.
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Annäherungen von Neu und Alt in Bad Cannstatt: Das Dach des Neubaus, entworfen vom Stuttgarter Architekturbüro Harris+Kurrle, dockt an das Portal der Grundschule an. Die Schülerinnen und Schüler können also auch bei nassem Wetter trockenen Fußes in die Mensa und zurück.
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Von der Straßenseite aus betrachtet wirkt die eingeschnittene Dachebene wie eine architektonische Geste des Respekts gegenüber dem Gebäude aus dem Jahr 1901. Beide Baukörper bleiben Solitäre.
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Grobkörniger Putz, grau lasierte Fensterläden und -rahmen
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Blick über die Tischreihen hinaus zum Innenhof, an den der Uff-Kirchhof mit altem Baumbestand angrenzt, einer der ältesten Friedhöfe Stuttgarts.
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Rechts ist die Ausgabetheke, die auf diesem Bild geschlossen ist. Von oben gelangt ebenfalls Taglicht in den hohen Speisesaal.
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Blick aus der Mensa hinaus zum Eingang der Martin-Luther-Schule.
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Das Treppenhaus in der Mensa ist hell und funktional gestaltet. Die Treppenabsätze wurden so entworfen, dass die Reinigungskräfte möglichst schnell und effektiv durchwischen können. Auch das spart über das Jahr betrachtet Zeit und Energie.
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Die multifunktionale Mensa von der Hofseite betrachtet. Das weit auskragende Dach bietet Schatten an warmen Tagen.