ARD-Tagesschau im neuen Design Keine Angst vor Emotionen
Die Mutter aller Nachrichtensendungen hat ein Facelifting bekommen: Von Samstagabend an wird die ARD-Tagesschau aus einem brandneuen Studio gesendet. Die Macher setzen ab sofort verstärkt auf Bilder, um den Zuschauern die Nachrichten näherzubringen.
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Großes Kino statt kleiner Kachel: so sieht es künftig aus, wenn Judith Rakers die „Tagesschau“ spricht.
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Moderatorin Miosga: „Endlich bin ich nicht mehr eingezwängt in einen blauen Kasten.“
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„Ich bin lebendig und habe Füße.“
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Seit fünf Wochen wird das neue Studio im Parallelbetrieb getestet.
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Nachrichten sollen jetzt verstärkt über Bilder transportiert werden.
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Vorne schmiegen sich zwei pantoffeltierförmige Moderationstische gegeneinander.
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Das Herzstück der neuen „Tagesschau“ ist eine 17 Meter lange, in der Mitte gewölbte Panoramawand.
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Chefsprecher Jan Hofer meldet sich am Samstag um 20 Uhr zum ersten Mal aus dem Herzen dieser neuen Nachrichten-Maschine in Hamburg-Lokstadt.
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Seit knapp fünf Jahren schon werkelt der Sender an diesem 320 Quadratmeter großen Testlabor in Haus 18.