Assassin’s Creed Valhalla im Test Meuchelmorde im Wikingerland
Die erfolgreiche Spielereihe Assassin’s Creed geht in die nächste Runde. Dieses Mal führt sie die Spieler in die Welt der Wikinger. Funktioniert das Prinzip des heimlichen Meuchelmords auch mit einer Doppelaxt in der Hand?
12 Bilder
Foto Ubisoft
1 / 12
Im neuesten Ableger der erfolgreichen Assassin’s-Creed-Reihe geht es meistens rustikal zu.
Foto Ubisoft
2 / 12
Das mittelalterliche England ist in „Assassin’s Creed Valhalla“ standesgemäß die Kulisse für kühne Klettereien.
Foto Ubisoft
3 / 12
Ein Zentrum des Geschehens ist das eigene Dorf, in dem unter anderem neue Missionen gestartet und Waffen aufgewertet werden können.
Foto Ubisoft
4 / 12
Die Spieler können auch als kampferprobte Wikingeramazone durch „Valhalla“ ziehen.
Foto Ubisoft
5 / 12
Gemeinsam mit verbündeten Wikingern gilt es im Kampf der Clans untereinander zu bestehen.
Foto Ubisoft
6 / 12
Layla Hassan ist dem Geheimnis auf der Spur: Wie bei „Assassin’s Creed“ üblich, gibt es im Hintergrund eine Rahmenhandlung, die in der Gegenwart spielt und immer wieder daran erinnert, dass es sich beim mittelalterlichen England um eine virtuelle Welt handelt.
Foto Ubisoft
7 / 12
Eine besondere Form der Missionen sind die so genannten digitalen „Anomalien“, in denen der Spieler Sprungrätsel lösen muss, um Datenspeicher zu erlangen.
Foto Ubisoft
8 / 12
Die Welt von „Assassin’s Creed Valhalla“ ist wunderschön anzusehen.
Foto Ubisoft
9 / 12
Das nordeuropäische Setting in der Welt der Wikinger ist frisch und unverbraucht.
Foto Ubisoft
10 / 12
Wie immer ist die Welt von „Assassin’s Creed“ gespickt mit kleinen Gimmicks wie zum Beispiel Würfelspielen, bei denen Geld gewonnen werden kann.
Foto Ubisoft
11 / 12
Bei längeren Zwischensequenzen lässt sich eine Panoramaperspektive einschalten, die die Landschaft wunderschön in Szene setzt.
Foto Ubisoft
12 / 12
Die offene Welt ist groß und manchmal ein bisschen zu weitläufig.