Auch im Winter aktiv Die Auwaldzecke ist auf dem Vormarsch
Die Auwaldzecke breitet sich in Deutschland ganzjährig aus. Sie sticht vor allem Hunde, kann aber auch für den Menschen gefährlich werden. Wie erkennt man die Zecken? Und wie kann man sich und Hunde schützen?
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Für Vierbeiner besonders gefährlich: Die Auwaldzecke kann den Erreger der Hundemalaria übertragen.
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Vor allem in Wäldern besteht die Gefahr, von einer Zecke gestochen zu werden – inzwischen auch während der kalten Jahreszeit.
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Die Parasitologin Ute Mackenstedt untersucht an der Hohenheimer Uni das Verhalten und die Verbreitung von Zecken.
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Der Gemeine Holzbock ist die in Deutschland am häufigsten vorkommende Zeckenart. Zu ihren Wirten zählen neben Wild- und Haustieren auch die Menschen.
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Die Auwaldzecke lässt sich durch ihr gemustertes Rückenschild gut erkennen. Sie sucht bereits ab einer Temperatur von vier Grad nach Wirten und sticht bevorzugt Hunde.
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Die Hyalomma-Zecke zählt zu den Jagdzecken: Sie verfolgt den Wirt über eine Distanz von bis zu 50 Metern.
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Die Braune Hundezecke ist in Südeuropa verbreitet und befällt überwiegend Hunde. Forscher vermuten, dass sie infolge der Klimaerwärmung auch in Deutschland heimisch werden könnte.
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Größenvergleich: der Gemeine Holzbock (links), die Braune Hundezecke (Mitte) und die Auwaldzecke (rechts).