Aus dem Archiv der Stuttgarter Zeitung Lothar Späth tritt 1991 wegen Traumschiff-Affäre zurück
Zum 75-Jahr-Jubiläum der Stuttgarter Zeitung stöbern wir im Archiv und präsentieren unseren Leser die originale Berichterstattung früherer Zeiten. Dieses Mal: Der Rücktritt des Ministerpräsidenten Lothar Späth.
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Lothar Späth ist von 1978 bis 1991 Ministerpräsident von Baden-Württemberg gewesen.
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Lothar Späth vor dem Staatsministerium in der Villa Reitzenstein, dem Amtssitz des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg.
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Späth erarbeitete sich das Image eines unermüdlichen, schwäbischen Schaffers.
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Er stolperte allerdings über Schiffsreisen auf Kosten von Unternehmen – die so genannte „Traumschiff-Affäre“.
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Später machte sich Lothar Späth einen Namen als Chef der Firma Jenoptik.
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Ex-Ministerpräsidenten unter sich: Lothar Späth (links), Hans Filbinger (Mitte) und Erwin Teufel.
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Lothar Späth (rechts) mit weiteren aktiven oder ausgeschiedenen Landesvätern: Erwin Teufel (links), Stefan Mappus (Zweiter von links) und Günther Oettinger.
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In späteren Jahren ist Lothar Späth immer wieder gern gesehener Gast gewesen, so zum Beispiel als Gastredakteur der Stuttgarter Zeitung anlässlich 65. Geburtstages der Zeitung.