Ausbildung in Tunesien Lernen nach deutschem Vorbild
Die Jugendarbeitslosigkeit in Tunesien ist hoch – auch weil die Ausbildung schlecht ist. Das Textilunternehmen Sartex will gegensteuern. Dazu wird das Konzept des Lehrberufes aus Deutschland kopiert.
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Bei der tunesischen Firma Sartex werden Frauen zu Näherinnen ausgebildet.
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Sieht aus wie eine Fabrik, ist aber ein Ausbildungszentrum. Fast 500 Frauen – und auch einige Männer – haben bis jetzt eine Leere durchlaufen.
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Wie nähe ich eine Tasche an ein Stück Jeans? Damit die Nähte alle sitzen muss kräftig geübt werden.
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Ist die Naht nicht gerade, muss sie wieder aufgetrennt werden. Auch das gehört zur Ausbildung dazu.
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Nicht nur junge Frauen, auch einige Männer durchlaufen eine Ausbildung bei Sartex. Der Schritt in einem „Frauenberuf“ zu arbeiten, ist allerdings ein schwerer.
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Die Ausbilderinnen kontrollieren die Arbeit der jungen Frauen.
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Kamel Zarrad, Geschäftsführer von Sartex, ist einer der Initiatoren des Ausbildungsprojektes.
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Auch das Zusammenlegen der fertigen Jeans will gelernt sein.
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Salha Dellala (links) hat sich von einer Schulabbrecherin zur Teamleiterin im Bereich der Ausbildung empor gearbeitet.
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Auch Bügeln gehört zur Ausbildung. Die jungen Leute müssen alle Stationen der Produktion durchlaufen.
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Praxis ist die eine Seite – Theorie die andere. Nach dem Vorbild der dualen Ausbildung in Deutschland bekommen die jungen Leute Berufsschulunterricht.
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Hier wird Akkord gearbeitet. Eine Produktionshalle der Firma Sartex in Monastir.