Ausflugstipp in Denkendorf Ein Kloster in dem Kreuzritter beteten und Senf hergestellt wurde
Erst Rekrutierungsort für die Kreuzzüge, dann drückte Hölderlin hier die Schulbank, bevor ein Senfhersteller übernahm. Eine lange und ungewöhnliche Geschichte macht das Kloster Denkendorf zu einem besonderen Anziehungspunkt für historisch Interessierte.
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Der imposante Kirchturm wurde von Heinrich Schickhardt umgebaut.
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Das Kloster Denkendorf prägt das Bild der Gemeinde.
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Im Klosterhof steht eine von 29 Stauferstelen, die in ganz Europa an bedeutenden Stauerorten aufgestellt wurden.
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Die Pfarrscheuer ist neben der Kirche das älteste Gebäude des Klosters.
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Der Turmhelm wurde vom württembergischen Hofbaumeister Heinrich Schickhardt gebaut. Der Turm selbst ist aus dem 12. Jahrhundert.
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Die kunstvoll geschnitzte Kanzel aus dem Jahr 1518 erinnert an die Zeit, als die Kirche noch mit katholischem Prunk geschmückt war.
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Die Chorstühle sind wie die Kanzel ungefähr 500 Jahre alt.
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Die Epitaphien erinnern an die Pröbste des Klosters.
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Das einzige Fenster der Krypta ist nach Osten ausgerichtet, so dass die aufgehende Sonne hinein scheint.
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Der Kreuzgarten liegt neben der Kirche und war einst der Mittelpunkt des ehemaligen Kreuzgangs.
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Die gotischen Fenster zeigen die erhaltenen Teile des Kreuzgangs.
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Der Klostersee ist ein gemütliches Plätzchen direkt gegenüber der Kirche. Früher wurde am Zufluss ein Mühlrad vom Klosterbäcker betrieben.