Ausstellung im Staatsarchiv Stuttgart Der Sieg, der politisch eine Niederlage war
„Nation im Siegesrausch“ heißt eine Ausstellung im Hauptstaatsarchiv zum Deutsch-Französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reichs vor 150 Jahren. Darin wird auch die Frage geklärt, warum der württembergische König militärisch zu den Siegern gehörte, politisch aber eine Niederlage erlitt.
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Wolfgang Mährle vom Hauptstaatsarchiv, der die Ausstellung „Nation im Siegesrausch“ kuratiert hat, zeigt eine Karte zum deutsch-französischen Krieg.
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Wolfgang Mährle, Kurator der Ausstellung „Nation im Siegesrausch“, zeigt eine Karte mit dem Verlauf des deutsch-französischen Kriegs 1870
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Das mit Bronze überzogene Gipsmodell des Bismarckdenkmals im Geislinger Stadtpark
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Das preußische Zündnadelgewehr war den Vorderladern überlegen: Man konnte mehr Schüsse abgeben, und es konnte im Liegen nachgeladen werden.
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Die Uniform eines Einjährig-Freiwilligen-Gefreiten: typisch ist der dunkelblaue Stoff und die doppelreihig angebrachten Nickelknöpfe.
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Auf einem Gemälde von Christian Speyer ist der Einzug der württembergischen Regimenter in Stuttgart festgehalten.
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Kurator Wolfgang Mährle in der Ausstellung
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Zuvor hatten die württembergischen Reiter keine Helme, sondern nur leichte Mützen getragen. Erst die Preußen führten die Pickelhaube ein, die mehr Schutz bot.
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In der Verfassung des Königreichs Württemberg aus dem Jahr 1819 wurde die Macht des Königs festgeschrieben.
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In diesem Telegramm berichtet der württembergische Gesandte in Paris, dass der Krieg beschlossene Sache sei.
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Aus der Feldflasche versorgten sich die Soldaten auf den langen Märschen mit Flüssigem.
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Auf einem Gemälde von Christian Speyer ist der Einzug der württembergischen Regimenter in Stuttgart festgehalten.
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Kurator Wolfgang Mährle in der Ausstellung
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Kurator Wolfgang Mährle in der Ausstellung
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Zuvor hatten die württembergischen Reiter keine Helme, sondern nur leichte Mützen getragen. Erst die Preußen führten die Pickelhaube ein, die mehr Schutz bot.