Ausstellung über Popstar Falco Der Grenzgänger und Gipfelstürmer privat
Er bereitete weißen Rappern den Weg und bleibt eine Poplegende: der 1998 bei einem Autounfall ums Leben gekommene Falco. Eine Ausstellung in Hannover nähert sich mit nie zuvor gezeigten Objekten dem Mann, der als erster deutschsprachiger Musiker in den USA einen Nummer-Eins-Hit landete.
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Der 1998 tödlich verunglückte Falco schlug einmal sogar Prince in den Charts.
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Falco (1957-1998) hieß mit bürgerlichem Namen Johann Hölzel.
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Die öffentliche Figur Falco war ein durchdesignter Entwurf.
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Falco 1982 in Köln: damals begann der Erfolg sich erstmals abzuzeichnen.
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Museumsdirektor Carsten Niemann hält in der Ausstellung „Falco, in Gars am Kamp“ im Theatermuseum ein Plakat mit einem Porträt des verstorbenen Musikers.
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Eine der Bassgitarren Falcos liegt einer Vitrine in der Ausstellung „Falco, in Gars am Kamp“
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Falcos goldene Schallplatte für die Single „Der Kommissar“
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Ein Schriftzug des verstorbenen Musikers Falco sowie zwei Modellautos liegen in einer Vitrine in der Ausstellung „Falco, in Gars am Kamp“.
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Eine Tasse mit der Aufschrift „Hansi“ des verstorbenen Musikers Falco, mit bürgerlichem Namen Johann „Hans“ Hölzel
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Eine Mitarbeiterin betrachtet eine Vitrine mit mehreren Gegenständen aus dem Besitz des verstorbenen Musikers Falco.
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Falcos Villa in Gars am Kamp in Österreich, aus der die Ausstellungsstücke stammen
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Falco war ein Wegbereiter des deutschsprachigen Rap, aber kein Möchtegern-Getto-Typ.