Auszeichnung Stuttgarter Zeitung erhält Preis für Lokaljournalismus
Bei einem Festakt in Sindelfingen sind am Sonntag die Preisträger des von der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeschriebenen Deutschen Lokaljournalistenpreises ausgezeichnet worden. Den zweiten Preis erhielt die Stuttgarter Zeitung.
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Freude über den zweiten Platz (von links): Dirk Steininger, Heike Groll, Hans-Gert Pöttering, Joachim Dorfs, Erik Raidt und Holger Gayer.
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Der StZ-Redakteur Erik Raidt (r.) hat 1396 Feldpostbriefe gesichtet, die der Frontsoldat Adolf Mann während des Ersten Weltkriegs an seine spätere Ehefrau, die in Stuttgart lebte, geschrieben hatte.
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Ebenfalls ausgezeichnet wurde die „Berliner Morgenpost“ und die „Deister- und Weserzeitung“. Den ersten Preis bekam die „Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung“ für ihr Infopaket „Zerreißprobe“ zu fehlerhaften Geothermiebohrungen.
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Den Festvortrag hielt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.
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Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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Die Preisträger erhielten viel Applaus.
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Die Serie sei „eine Geschichtslektion, die unter die Haut geht“, so die Sprecherin der Jury, Heike Groll.
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Bernd Vöhringer, OB von Sindelfingen, bei seiner Ansprache.