Balderschwang in Bayern 1300 Menschen sitzen nach Lawine fest
Im Wintersportort Balderschwang im Allgäu sitzen rund 1300 Einwohner und Touristen fest. Der Pass als einzige Verbindung von deutscher Seite ist vorsorglich gesperrt.
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Die Zufahrt zum Riedbergpass in Richtung Balderschwang ist wegen Lawinengefahr gesperrt.
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Kettenfahrzeuge der Bundeswehr fuhren zur Versorgung des abgeschnittenen Ortsteils Buchenhöhe raus.
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Die Autobahn 8 wurde vom Schneetreiben mehrfach lahmgelegt.
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In Österreich und Bayern waren Soldaten im Einsatz gegen die Schneemassen.
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Traktoren mit Schneeschaufeln befreien am Terminal 2 am Flughafen München das Vorfeld von Schnee.
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Eingeschneite Dörfer müssen teils über Lebensmitteltransporte versorgt werden.
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Nur einige Schulkinder können sich freuen: Sie bekamen schulfrei. Im Berchtesgadener Land, im Ostallgäu, in Teilen des Landkreises Deggendorf und in weiteren Kreisen und Gemeinden sollten die Schüler zuhause bleiben, so die Behörden.
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In Oberfranken führte starker Schneefall am Mittwochmorgen zu mehreren Unfällen. In der Region Hof und im Fichtelgebirge kamen zahlreiche Autos und Lastwagen von den Straßen ab. Ein Mensch wurde verletzt.
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Am Dienstag waren zahlreiche Lifte und Pisten in den bayerischen Skigebieten gesperrt.
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Nur noch eine kleine Forststraße verbindet die tief eingeschneite Gemeinde Jachenau bei Bad Tölz derzeit mit der Außenwelt: Damit den Bewohnern in den kommenden Tagen nicht das Essen ausgeht, soll ein Lastwagen am Mittwoch Lebensmittel in den Ort liefern.
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Bewohner schaufeln Schnee von ihren Dächern, damit diese unter der Last nicht einbrechen.
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Bei der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) fielen wegen des winterlichen Wetters auf den Strecken südlich von München einige Verbindungen aus.
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Auch beim Busverkehr in der Landeshauptstadt sorgte der Schnee für Beeinträchtigungen.
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Das Forstministerium warnte vor Bäumen, die unter der Last des oftmals nassen Schnees jederzeit umkippen oder abbrechen können.