Ballettabend „Die Fantastischen Fünf“ Tanz made in Stuttgart
Die Zeichen stehen auf Abschied beim Stuttgarter Ballettabend: „Die Fantastischen Fünf“, Reid Andersons Choreografie-Entdeckungen aus den Reihen der Kompanie plus der Noch-Hauschoreograf Marco Goecke, sagen ihrem Mentor Adieu.
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Diana Ionescu und Daniele Silingardi in Katarzyna Kozielskas „Take Your Pleasure Seriously“
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Denkmal für den Familiensinn des Stuttgarter Balletts: Veronika Verterich und Matteo Crockard-Villa in Roman Novitzkys „Under the Surface“
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Roman Novitzkys „Under the Surface“ mit Alexander McGowann und Veronika Verterich
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Gute Zeiten, schlechte Zeiten kennt auch der Tanz: Ensemble in Roman Novitzkys „Under the Surface“
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Solos sind selten in Fabio Adorisios „Or noir“: Nur Rocio Aleman kommt in diesen Genuss.
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Fabio Adorisio kittet Paare zusammen wie kaputtes Porzellan – hier Rocio Aleman mit Jason Reilly und David Moore...
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...und hier Jason Reilly und Anna Osadcenko
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Sie landen wie Außerirdische auf der Bühne: Ensemble in Katarzyna Kozielskas „Take your pleasure seriously“.
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Stage-Diving für eine Ballerina: Alicia Amatriain in „Take your pleasure seriously“
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Versöhnliches Finale: „Take your pleasure seriously“ mit Daniele Silingardi und Diana Ionescu
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Louis Stiens lässt das Ensemble zum Technosound in „Skinny“ pulsieren.
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„Skinny“ mit einem Solo für Shaked Heller...
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... und einem Pas de deux für Elisa Badenes und David Moore.
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Schwarze Stulpenhandschuhe machen in Marco Goeckes „Almost blue“ die Tänzerkörper zu Torsi – hier die von Matteo Micini, Ludovico Pace und Matteo Crockard Villa.
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Alessandro Giaquinto eröffnet den Reigen in Marco Goeckes „Almost blue“.
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Tanzen auf unsicherem Grund: Elisa Badenes und Matteo Crockard-Villa in „Almost blue