Baustellen in Stuttgart Das gut gehütete Geheimnis der Merkursäule
Baustellen gibt’s viele in der Landeshauptstadt: große und kleine, kurze und lange, mehr oder weniger ärgerliche. Die Baustelle Merkursäule am Schillerplatz ist vor allem eine hohe.
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Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Sanierungsbedürftig: die Merkursäule an der Alten Kanzlei.
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Eingerüstet für Sanierungsarbeiten: die charakteristische Merkursäule an der Alten Kanzlei, die einmal ein Wasserturm war. Im Hintergrund die Stiftskirche.
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Auf einer Halbkugel an der Spitze schwebt die vergoldete Figur, die den römischen Götterboten Merkur darstellt.
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Merkur ragt zur Hälfte aus dem Gerüst heraus. Es ist die bereits die dritte Figur auf der gleichnamigen Säule. Die erste wurde 1862 aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie stark beschädigt. Die Überreste lagern heute im Alten Schloss. Die zweite Figur wurde nach Korrosionsschäden entfernt und 1995 durch diese vergoldete Bronzefigur ersetzt.
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Vom Gerüst ausgespart: das Kosakenbrünnele am Fuß der Merkursäule.
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Der Überlieferung nach tränkten hier russische Kosaken während des deutsch-russischen Krieges gegen Napoleon ihre Pferde.
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Blick vom Schlossplatz auf die eingerüstete Merkursäule bei der Alten Kanzlei. Im Hintergrund das Alte Schloss.