Benjamin Pavard, Toni Kroos und Co. Das waren die schönsten Momente der WM 2018
Traumtore, Emotionen und feiernde Fans aus aller Welt: Die Fußball-WM 2018 in Russland hatte trotz des frühen Ausscheidens des DFB-Teams einige wunderbare Momente zu bieten.
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Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart erzielte bei der WM 2018 ein Traumtor – einer von vielen besonderen Momenten des Turniers in Russland.
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Der Treffer zum zwischenzeitlichen 3:2 im Achtelfinale gegen Argentinien (Endstand 4:3) war gleichzeitig sein erstes Tor für die Nationalmannschaft.
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Im dritten Vorrundenspiel der Ägypter gegen Saudi-Arabien stand der 45-jährige Essam El-Hadary im Tor – damit ist er der älteste WM-Spieler aller Zeiten.
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Für Panama war es die erste Teilnahme bei einer Weltmeisterschaft und so feierten die Mittelamerikaner auch ihr erstes und einziges Tor. Dass das Spiel gegen England mit 1:6 verloren ging? Nebensächlich.
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Der Senegal begeisterte mit Offensiv-Fußball, versprühte Lebensfreude par excellence und Fans wie auch Spieler tanzten sich durch das Turnier. Nach der Vorrunde war allerdings Schluss.
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Islands Mittelfeldspieler Rurik Gislason vom SV Sandhausen wurde über Nacht zum weltweiten Frauenschwarm und löste einen regelrechten Hype aus. Seine Followerzahlen bei Instagram explodierten, heute sind es etwa 1,2 Millionen (Stand 13. Juli, 14 Uhr).
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Ein Tor, das ein ganzes Land aufatmen ließ: Toni Kroos’ direkt verwandelter Freistoß in der Nachspielzeit gegen Schweden zum 2:1-Sieg hielt die Chance auf das Achtelfinale am Leben.
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Nach rassistischen Anfeindungen aus der Heimat liest Schwedens Jimmy Durmaz vor dem Training eine Botschaft gegen Rassismus vor. Durmaz hatte im Spiel gegen Deutschland das Foul verursacht, welches zum Freistoß und dem Tor von Kroos geführt hatte.
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Von solchen Gesten lebt der Fußball: Cristiano Ronaldo begleitet Uruguays Angreifer Edison Cavani im Achtelfinale stützend vom Feld.
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Kylian Mbappé ist vielleicht der Shootingstar der WM. Neben außerordentlich viel Talent, scheint der 19-Jährige auch ein großes Herz zu besitzen: Er spendet seine WM-Prämien für behinderte Kinder.
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Die japanischen Fans demonstrierten in Russland ihren Sinn für Sauberkeit: Sie räumten im und um das Stadion den Müll weg.
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Japan schied im Achtelfinale gegen Belgien nach großem Kampf mit 2:3 aus, verließ die Kabine blitzeblank geputzt und mit einer Danksagung an die Gastgeber. So viel Klasse honorierten auch die eigenen Anhänger bei der Rückkehr in der Heimat.
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Die Niederlage Spaniens im Elfmeterschießen gegen Russland im Achtelfinale bedeute auch das letzte Länderspiel für Andres Iniesta. Der Mittelfeldmotor prägte eine Ära, holte einen Weltmeister- und zwei Europameistertitel mit den Iberern.
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England besiegt im Achtelfinale seinen Elfmeterfluch und wirft Kolumbien aus dem Turnier. Das Extratraining von Coach Gareth Southgate zahlte sich aus. Seit 1996 hatten die „Three Lions“ nicht mehr im Elfmeterschießen gewonnen.
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Durch den Treffer von Mario Mandzukic stand Kroatien zum ersten Mal im Endspiel einer WM. Beim Jubel wurde ein mexikanischer Fotograf in Mitleidenschaft gezogen, der allerdings bald wieder lachen und neben sensationellen Schnappschüssen auch einige Küsschen der kroatischen Spieler mitnehmen konnte.
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Frankreich wird nach dem 4:2-Finalsieg gegen Kroatien zum zweiten Mal nach 1998 Weltmeister. Mittendrin: Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart.