Unfall in Vorarlberg Bergsteiger aus Oberndorf stürzt 250 Meter in den Tod
Es sollte eine traumhafte Bergtour werden – und endete in einer Tragödie. Ein 21-jähriger Bergsteiger aus Oberndorf ist beim Abstieg von dem beliebten 2044 Meter hohen Aussichtsberg Kanisfluh im österreichischen Bregenzerwald ums Leben gekommen.
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Foto dpa-tmn
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Ein 21-jähriger Bergsteiger aus Oberndorf ist am Kanisfluh im österreichischen Bundesland Vorarlberg abgestürzt und dabei ums Leben gekommen (Symbolfoto).
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Blick vom Gipfel der Kanisfluh. Rechts im Bild ist die markante Spitze der Holenke zu sehen.
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Die Wirmsäule (links) am senkrecht abfallenden Nordhang der Kanisfluh.
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Blick vom Hähle auf die Wirmsäule: An diesem Steilhang ist auf rund 1800 Meter das Unglück passiert.
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Blick auf die Nordflanke der Kanisfluh: Auf dieser Seite des Bergmassivs ist es zu dem Bergunfall gekommen.
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Ein in einem Felsspalt gesetzter Klemmkeil: Ein solches mobiles Sicherungsmittel wird von Bergsteigern in Felsgestein genutzt, um einen Karabiner daran einzuhängen.
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Express-Sets wie diese werden beim Klettern eingesetzt. Ein solches Sicherungsmittel besteht aus zwei Karabinerhaken, die durch eine vernähte Bandschlinge (sogenannte Expressschlinge) miteinander verbunden sind. Das Express-Set wird auch in einen Klemmkeil eingehängt.