Besorgte Anrainer in der Stuttgarter City OB Nopper soll Kollaps der Schulstraße verhindern
Die Anrainer der kleinen Fußgängerzone im Herzen von Stuttgart befürchten, durch eine Baustelle völlig von der Königstraße abgehängt zu werden. Der Investorin Signa werfen sie Irreführung vor – und fordern mehr Beistand im Rathaus.
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Entfällt diese Rampe hoch zur Königstraße, wenn rechts davon gebaut wird? Nein, nur zu Hälfte, sagt die Investorin.
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Nach einiger Fluktuation bei den Läden und Lokalen vor etwa zwei Jahren berappelt sich die Schulstraße gerade wieder etwas, speziell in ihrer Funktion als Fressgässchen. Die kleine Fußgängerzone, rund 180 Meter lang, hat Tradition. Sie war in der Bundesrepublik eine der ersten – und mit ihrer Galerie als zweiten Ebene ein Schrittmacher.
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Blick in die Gasse von der oberen Ebene.
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Diese Rampe verläuft barrierefrei zwischen Schulstraße und Königstraße. Sie wird in der Bauzeit am Standort der früheren Sport-Arena mindestens zur Hälfte entfallen. So stellt es die Investorin dar. Die Anrainer befürchten Schlimmeres.
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Nur für Fußgänger: Blick in die Schulstraße aus Richtung Marktplatz.
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Der neuralgische Punkt: Die Anrainer der Schulstraße befürchten, dass in der Bauzeit nur die Treffe neben dem früheren Kaufhaus Karstadt übrig bleiben wird, die Rampe entfallen wird, wenn man die Investorin nicht bremst.
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Hier geht es links an der früheren Sport-Arena vorbei zur Galerie der Schulstraße, rechts auf der Rampe zur Schulstraße hinunter. Die obere Verbindung solle an der Baustelle mit einem Ersatzsteg gewährleistet werden, erklärte die Firma Signa.
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Diese Anbindung der Galerie mit einer Treppe, die man aus Richtung Marktplatz erreicht, wird noch wichtiger.
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Der Blick in Richtung Königstraße.
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Der Blick in Richtung Marktplatz.
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Da, wo einmal die Sport-Arena war (hinten links), zieht an der Königstraße (vorne) die Baustelle auf.