Besucheransturm auf Christos Installation „The Floating Piers“ geschlossen
Weil zu viele Menschen das neueste Werk von Künstler Christo, „The Floating Piers“ am italienischen Iseo-See sehen wollen, muss die Installation jetzt geschlossen werden.
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Christos Installation „The Floating Piers“ hält dem enormen Besucheransturm nicht Stand.
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An diesem Samstag (18. Juni) sind die Floating Piers von Christo am Lago d’Iseo für alle Besucher begehbar.
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16 Tage lang, bis zum 3. Juli ist das Kunstwerk geöffnet.
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Danach wird es entfernt und entsorgt.
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Die Kunst entsteht im Moment – dann wenn die Besucher den orangenen Pier betreten.
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Wer etwas behalten will, bekommt von den Sicherheitskräften einen Schnipsel des Stoffes, mit dem der Steg bespannt ist.
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16 Meter breit sind die Stege, die über den Lago d’Iseo bei Sulzano führen.
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Drei Kilometer lang führt der Weg über das Wasser.
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Das Wasser färbt das Orange an manchen Stellen fast in ein rot.
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Die Sonne lässt den Stoff an anderer Stelle golden wirken.
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Glück mit dem Wetter beim Eröffnungstag
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Die Menschen verlieren schnell die Scheu vor dem Kunstwerk.
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Die Besucher wandern im Takt der Wellen über den Steg.
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„Das hier ist einfach bewegend“, sagt Teresa Archetti. Seit sie denken kann lebt die 80-Jährige auf der Monte Isola im Iseo-See.
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Wasser und Sonne sorgen für ein schimmerndes Farbenspiel.
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Der Stoff wirft Falten auf dem Steg...
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...Was das Orange noch mal anders scheinen lässt.
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Am Morgen war es noch angenehm leer – Mittags sorgte der Andrang dann doch für einen Stau am Eingang zum Pier.
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Nicht erlaubt: Füße ins Wasser hängen. Diese Dame wurde auch gleich ermahnt.
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Erlaubt: Liegen, ausruhen, genießen
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Was viele Menschen für eine kleine Pause auf dem drei Kilometer langen Weg nutzen.
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Auch um die kleine Insel San Paolo führt der orangene Weg herum.
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Christo-Fans: Dieser Mann war schon bei der Verhüllung des Reichstages dabei.
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Um die Insel San Paolo gleicht der Pier einem Strand.
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Auch die Farben erinnern an feinen Sand.
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Nicht nur Menschen interessieren sich für Christos neustes Werk.
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Die Wellen bringen auch ein bisschen Dreck auf den Stoff. Aber auch das ist gewollt.