Bilanz: Heilbronner Bundesgartenschau Das Sommermärchen geht zu Ende
In Heilbronn ist man sich einig: Die Bundesgartenschau war ein großer Erfolg. Es kamen 2,3 Millionen Besucher in die Stadt, mehr als erwartet.
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Knallgelbe Kissen und Hängematten laden die Besucher zum Entspannen ein. Foto: Buga
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Der Sommer auf der Buga – nicht nur für die Großen ein Spaß
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Der Campuspark mit seinen knallgelben Sitzmöbeln lud zum Entspannen ein.
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Die Architektur des Pavillons wirkt spektakulär.
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Überhaupt war die Heilbronner Bundesgartenschau architektonisch ambitioniert.
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Schwimmwesten von Bootsflüchtlingen sind die Basis dieses Kunstwerks.
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Die Gras-, Blumen- und Dünenlandschaft der Sommerinsel machte ihrem Namen während der meisten Zeit alle Ehre.
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Auf das Holz-Hochhaus Skaio sind die Heilbronner besonders stolz.
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Auf 15 000 Quadratmetern waren Blumen gepflanzt.
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Die Wassertreppe ist nicht nur schön, sie lädt Kinder auch zum Planschen ein.
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Nein, keine Badegäste, sondern Kunst!
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Von oben wirkt das Buga-Gelände wie ein Kunstwerk.
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Die Häuser im Hintergrund gehören zur Gartenschau.
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Am Neckaruferpark wohnt es sich schön.