„Black-Lives-Matter“-Kundgebung in Ludwigsburg Bürger zeigen klare Kante gegen Rassismus
Unter dem Motto „Black Lives Matter“ haben Hunderte Menschen in Ludwigsburg ein Zeichen gesetzt: Für sie haben Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung keinen Platz. Die Kundgebung soll indes keine Eintagsfliege bleiben.
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Foto factum/Simon Granville
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Auf dem Ludwigsburger Rathaushof haben sich 450 Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung zur Wehr gesetzt. Mehr Fotos finden Sie in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch.
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„Black Lives Matter“ ist Englisch und bedeutet: Schwarze Leben zählen.
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17 Redner standen auf der Bühne, darunter Ludwigsburgs Oberbürgermeister Matthias Knecht (parteilos).
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Ludwigsburgs Erster Bürgermeister Konrad Seigfried steht mit einem junge Demonstranten auf der Bühne, der auch Konrad heißt.
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Auch der Kniefall, jene Geste des Respekts, die sich nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd etabliert hat . . .
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. . . , fehlt auf der Rathaushof nicht.
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Die Kundgebung mit rund 450 Teilnehmern . . .
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. . . ist friedlich verlaufen.
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Und sie soll keine Eintagsfliege sein. Die Veranstalter kündigten an, . . .
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. . . das Thema in der Stadt zu etablieren. Denkbar ist ein Arbeitskreis, ein Bündnis oder eine Plattform.