Boss Open in Stuttgart 125 Jahre Weissenhof-Turnier – ein Rückblick in Bildern
Im Jahr 1898, vor genau 125 Jahren, fand zum ersten Mal das Weissenhof-Turnier in Stuttgart statt. Wir haben einen Blick in das Bilder-Archiv des Tennis-Klassikers geworfen.
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Foto Foto: TC Weissenhof
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1898 wird in Stuttgart das erste „Internationale Tennisturnier“ ausgetragen. 1914 zieht der Club vom Stöckach auf den Killesberg, es folgt die Umbenennung in TC Weissenhof. Das Bild zeigt das Finale im Jahr 1928 – vor „voll besetzter Tribüne samt Balkon“, wie es im Original-Bildtext heißt.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Als alles anfing: Gruppenfoto auf der Anlage des 1894 gegründeten Stuttgarter Lawn-Tennisclub am Stöckach. Ende des 19. Jahrhunderts startet das Tennis in England seinen Siegeszug. Wenig später wird der Sport auch in Deutschland populär.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Ein Meilenstein der Turniergeschichte: Der 1961 erbaute Centre Court.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Das Turnier zieht schon in den 60er Jahren die Massen an – lange, bevor Boris Becker und Steffi Graf den deutschen Tennis-Boom begründeten.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Lange Schlangen an den Kassenhäuschen waren die Regel – wie hier vor dem Finale im Jahr 1967.
Foto Foto: TC Weissenhof
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1979 wurde Mercedes vom Hauptsponsor zum Namensgeber und veranstaltete einen Show-Act auf dem Stuttgarter Marktplatz.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Turnierimpressionen anno 1979: Der Centre Court wurde mehrfach erneuert und erweitert – in seinen Grundfesten steht er bis heute.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Aus der Hochzeit der deutschen Tennis-Begeisterung: Ein Bild aus dem Jahr 1989. Es gewann der Argentinier Martin Jaite.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Luftbild der Clubanlage im Stuttgarter Stadtteil Weißenhof. Anders als der Tennisclub schreibt sich der Stadtteil mit einem scharfen S.
Foto Foto: TC Weissenhof
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Ab den 90er Jahren wurde der Centre Court durch Zusatztribünen für die Turnierwoche stetig vergrößert.
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Die Topstars waren regelmäßig zu Gast – wie 1981 Björn Borg.
Foto Foto: Baumann
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1985 gönnt sich Ivan Lendl einen Schluck aus dem Siegerpokal.
Foto Foto: Baumann
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1988 verzückt Andre Agassi die Massen. Der US-Amerikaner bezwang im Finale Andrés Goméz.
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Der Paradiesvogel aus Las Vegas brachte Farbe in den bis dahin reichlich konservativen Sport.
Foto Foto: Baumann
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Auch er durfte nicht fehlen: Mr. Serve-and-Volley, Stefan Edberg (1992).
Foto Foto: imago
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1997 trat Boris Becker einen seiner wenigen Versuche an, auf dem Weissenhof etwas zu reißen – vergebens. Sand war einfach nicht sein Belag.
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Anders als bei diesem Herrn: 2005 freut sich Rafael Nadal über das Sieger-Auto. Er gewann insgesamt dreimal in Stuttgart.
Foto Foto: Boss Open/Paul Zimmer
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Zu Beginn der Zehner-Jahre steckte das Turnier in der Krise, die Zuschauerzahlen waren rückläufig. Seit der Umstellung auf Rasen im Jahr 2015 geht es wieder aufwärts.
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Der Rasen lockte auch Stars wie Roger Federer nach Stuttgart. Der Superstar schlug von 2016 bis 2018 auf dem Weissenhof auf.