Brennerei auf der Schwäbischen Alb Wo der Absinth sein Comeback feiert
Martin Wünsche und Stefan Lipka erwecken in ihrer kleinen Brennerei im Lenninger Ortsteil Schopfloch die legendäre „Grüne Fee“ zu neuem Leben. Spezialisiert sind die Gewürzhändler aber auch auf Gin.
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Genuss mit allen Sinnen: Martin Wünsche (links) und Stefan Lipka bei der Qualitätsprüfung.

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Martin Wünsche (links) und Stefan Lipka in ihrer kleinen Brennerei: Sie haben die einstige „Musikscheune“ in Schopfloch umgebaut.

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Gin, Liköre und Absinth werden in der „Wünsche Manufaktur“ in Schopfloch handwerklich hergestellt.

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Wacholderbeeren sind die wichtigste Zutat für die beiden Brenner. 2,5 Tonnen werden im Jahr verbraucht.

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Von A wie Anis bis Z wie Zinnkraut: Im Showroom werden Gewürze und Kräuter aus der ganzen Welt präsentiert.

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Rosenblüten sorgen für eine Färbung des Destillats.

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Die Destillate müssen nach dem Brennen noch eine ganze Zeit ruhen, um die nötige Reife zu erhalten.

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Genuss-Ritual: Hochprozentiger Absinth wird in speziellen Gläsern langsam mit eiskaltem Wasser verdünnt.

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Für die Bedürfnisse von Martin Wünsche (links) und Stefan Lipka wurde eigens eine Destille von der Eislinger Firma Kothe entwickelt.

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Orangenschalen sind eine wichtige Zutat für die Brenner. Im Jahr werden 200 bis 300 Kilogramm verarbeitet.

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Einige der Kräuter wachsen im kleinen Garten vor dem Haus. Der Großteil der verwendeten Botanicals stammt aber aus der ganzen Welt.

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Absinth muss nicht grün sein: Die „Wünsche Manufaktur“ stellt das hochprozentige Destillat klar und ungesüßt her.