Buchbesprechung – Stille Ecken in Stuttgart Jetzt aber Ruhe!
Die StZ-Redakteurin Adrienne Braun hat sich in ihrem neuen Buch „Stuttgarts stille Ecken“ auf die Suche gemacht nach erholsamen Oasen im Großstadtdschungel Stuttgarts vor – mehr als zwei Dutzend hat sie gefunden.
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Foto Eberhard Rapp
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Das Kanonenhäuschen ist schon 300 Jahre alt. Heute wirkt es zwischen den vielen Villen wie aus der Zeit gefallen. Noch mehr besondere Orte aus dem Buch „Stuttgarts stille Ecken“ gibt’s in der folgenden Bilderstrecke.
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Einen tollen Ausblick auf den Kessel hat man vom Santiago-de-Chile-Platz aus.
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Der Chinesische Garten lädt mit liebevoller Gartenarchitektur zum Verweilen.
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Hier geht’s zur Sauna im Heslacher Bad.
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Der Blaue Weg 7 führt vorbei an Gärten und Grundstücken.
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Auf dem Birkenkopf kann man einen schönen Ausblick genießen, aber auch innehalten. Der höchste Punkt im inneren Stadtgebiet wurde zwischen 1953 und 1957 mit Trümmern aus dem Zweiten Weltkrieg aufgeschüttet und steht heute zum Gedenken an die Kriegsopfer.
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Feine Kuchen und Torten gibt’s an diesem besonderen Ort der Ruhe, der Konditorei KönigX im Stuttgarter Bohnenviertel.
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Ein Ort zum Auspannen, der Bismarckturm.
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Das Maurische Landhaus in der Wilhelma.
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Die Skulptur der schönen Diana im Stuttgarter Lapidarium zieht womöglich nicht nur die Blicke auf sich.