Bucket-List für Stuttgart 20 Dinge, die jeder im Kessel gemacht haben muss
Nachts in Stuttgarts Kultkneipe Dilayla stranden, alle Stäffele der Stadt zu Fuß erklimmen und in der Staatsgalerie einen Wow-Effekt erleben. 20 Dinge, die auf einer Stuttgarter Bucket-List nicht fehlen dürfen.
21 Bilder
Foto dpa
1 / 21
Es gibt viele Dinge, die auf jeder „Bucket List“ für Stuttgart stehen sollten. Wir nennen 20 davon.
Foto Schmidt
2 / 21
Die Gaststätte Schwemme in Bad Cannstatt ist eine Institution für Kneipengänger, die es gern etwas rustikaler mögen. Betritt man die Spelunke, sollte man ein dickes Fell haben. Die Kneipe ist, höflich formuliert, in die Jahre gekommen. Einmal hier abstürzen – trau Dich!
Foto Pressefoto Baumann
3 / 21
Die „Karawane Cannstatt“ ist ein unvergessliches Erlebnis: Der Marsch zum ersten Saisonheimspiel aus Bad Cannstatt in den Neckarpark zum Stadion ist eine Institution. Tausende laufen mit. Es gibt kaum eine vergleichbare Aktion in Fußball-Deutschland in dieser Größe.
Foto Pressefoto Baumann
4 / 21
Den etwas anderen Kick bietet ein Besuch bei den Stuttgarter Kickers auf der Waldau. Fernab vom Mainstream wird Fußball hier noch „gearbeitet“. Sogar Schotten und Iren nehmen für das besondere Flair die lange Reise nach Degerloch auf sich.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
5 / 21
Wow-Effekt im Museum: Die Staatsgalerie besuchen und das spektakuläre Banksy-Werk „Love is in the Bin“ bestaunen.
Foto Pressefoto Baumann
6 / 21
Alle Stäffele der Stadt zu Fuß erklimmen.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
7 / 21
Die Stäffele in Stuttgart eignen sich nicht nur zum Wandern, sondern auch zu einem gemütlichen Picknick.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
8 / 21
Der Weg dorthin zu Fuß – anstrengend. Ein Sonnenuntergang auf der Karlshöhe mit Blick auf die Dächer der Stadt – unbezahlbar.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
9 / 21
Stuttgarter gehen nicht in den Zoo, sondern in die Wilhelma.
Foto Pressefoto Baumann
10 / 21
Gänsehaut-Garanie: Einmal in der Mercedes-Benz-Arena einen Heimspiel-Sieg des VfB Stuttgart miterleben. Zurzeit nicht nur schön, sondern auch selten.
Foto dpa
11 / 21
Kaum was Schöneres gibt’s, wer nach längerer Urlaubsreise mit dem Auto heimfährt und am Horizon vom Stuttgarter Fernsehturm empfangen wird: Eine riesige und elegante Kompassnadel, die von weither anzeigt, wo es hingeht.
Foto dpa
12 / 21
Links geht es rauf, rechts runter: der Paternoster im Stuttgarter Rathaus. Von den historischen Aufzügen gibt es nur noch wenige. Auf zur Freifahrt – das Dauerlächeln ist garantiert!
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
13 / 21
Das Dilayla ist eine Institution im Stuttgarter Nachtleben. Dorthin geht das Stuttgarter Ausgehpublikum dann, wenn sonst fast gar nichts mehr auf hat.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
14 / 21
Einmal ganz unschwäbisch sein und viel Geld in der Markthalle ausgeben – und alle Köstlichkeiten des Gourmettempels probieren.
Foto dpa
15 / 21
Die Montagsdemos gegen das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 gehören mittlerweile zur Landeshauptstadt wie Brezeln und Maultaschen. Wer mitreden will, sollte einmal dabei gewesen sein.
Foto dpa
16 / 21
Im Stuttgarter Stau feststehen und dabei Schwäbische Schimpfwörter “bruddla“: bleede Kuah, Allmachdsdaggl, Granadaseggl.
Foto dpa
17 / 21
Die Stuttgarter Bibliothek am Mailänder Platz zählt zu den schönsten der Welt. Ein Besuch ist fast schon Pflicht!
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
18 / 21
Fester Boden unter den Füßen fühlt sich anders an: Der Killesbergturm schwankt und wogt, die Treppen winden sich in Form zweier gegenläufiger Spiralen entlang dem äußeren Rand des Turms. Mindestens einmal sollte man die eigene Höhenangst hier bezwingen.
Foto dpa
19 / 21
Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – eine Weinwanderung in und um Stuttgart kann traumhaft sein.
Foto dpa
20 / 21
Alle Attraktionen auf dem Cannstatter Wasen ausprobieren.
Foto Lichtgut/Christoph Schmidt
21 / 21
Ein Besuch auf dem Stuttgarter Weinfest: Die wenigsten erinnern sich zu Hause noch an den gesamten Abend.