Bundesliga Das waren die besten und schlechtesten Debüts der Neuzugänge
Sie sind die Neuen im Team: Doch welcher Spieler konnte am Wochenende bei seinem ersten Einsatz für den neuen Verein so richtig glänzen? Und wer ging sang- und klanglos unter? Wir haben für Sie genauer hingeschaut.
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Foto Bongarts/Getty Images
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Neuzugang Dodi Lukebakio knüpfte in seinem ersten Spiel für Hertha BSC an seiner Erfolgsserie gegen Bayern München an.
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Top: Dodi Lukebakio erzielte schon in der Vorsaison (damals noch für Fortuna Düsseldorf) satte vier Tore gegen Bayern München. Jetzt traf er auch in seiner ersten Partie für Hertha BSC: Der erste Torschuss wurde im Auftaktspiel gegen die Bayern direkt zum Treffer.
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Top: Jonathan Schmid erlebte mit seinem Tor zum 2:0 gegen Mainz 05 einen geradezu traumhaften Wiedereinstieg beim SC Freiburg. Zuvor war er drei Jahre in Augsburg und spielte eine Saison für Hoffenheim.
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Top: Zack Steffen, die Leihgabe von Manchester City, hatte mit satten 23 Torschüssen im Spiel gegen Werder Bremen einiges zu tun. Doch der Düsseldorfer Keeper parierte souverän und wurde so letztlich zum Gewinner des Spiels.
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Top: Obwohl er dank Trainingsrückstand erst in der 68. Minute eingewechselt wurde, konnte Julian Brandt sein Debüt für den BVB mit einem Tor abschließen. Gegen Augsburg sorgte er für einigen Wirbel in der Offensive.
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Top: Für das vielleicht schnellste Tor des Auftaktwochenendes sorgte Florian Niederlechner vom FC Augsburg: Nach gerade einmal 31 Sekunden traf der Ex-Freiburger. Gegen den 5:1-Endstand im Match gegen Borussia Dortmund war der Stürmer jedoch letztlich machtlos.
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Flop: Der neue Torwart Yannik Huth konnte im ersten Bundesliga-Spiel des SC Paderborn so gut wie gar nichts ausrichten. Gegen die drei Gegentore war der Keeper komplett machtlos.
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Flop: Ömer Toprak beschwerte sich schon in der Pause über Atemprobleme, später verletzte er sich unglücklich und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Traumeinstand bei Werder Bremen sieht anders aus.
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Flop: Eigentlich sollte Ex-VfBler Christian Gentner dem Mittelfeld von Union Berlin zu etwas mehr Stabilität verhelfen. Stattdessen blieb er jedoch blass und konnte kaum Akzente setzen. Schon zur Halbzeit nahm Trainer Urs Fischer ihn vom Platz.
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Flop: Der neue Augsburger Torhüter Tomáš Koubek hätte an diesem Tag vielleicht besser im Bett bleiben sollen: Obwohl er zwei Torschüsse anfangs noch gut parieren konnte, sah er bei den darauffolgenden Gegentreffern alles andere als souverän aus.
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Flop: Der Ex-Hoffenheimer Kerem Demirbay war der einzige Neuzugang, den Bayer Leverkusen am Auftaktwochenende gegen den SC Paderborn einsetzte. Er bliebt allerdings fast unsichtbar und schien noch auf der Suche nach seiner ehemaligen Spielfreude.