Stimmung vor der Bundestagswahl Der Grenzverkehr bringt Ärger – und Arbeit
Vor den Bundestagswahlen sind unsere Reporter die A81 entlang durch Baden-Württemberg gefahren. Und haben die Menschen gefragt, was sie bewegt. Dieses Mal: Gottmadingen.
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In Gottmadingen nimmt der Einkaufstourismus aus der Schweiz zu. Im Zentrum von Gottmadingen ist kaum Verkehr – nur an den Ortseingängen, sagt Liedermacher Gerhard Behnke.
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Gottmadingen ist bekannt geworden, weil Lenin hier auf dem Weg aus dem Schweizer Exil nach Russland Station machte.
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In dem kleinen Ort kurz vor der Schweizer Grenze gibt es erstaunlich viele Friseurläden: Sich hier die Haare schneiden zu lassen ist billiger, als in der Schweiz.
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Iris Gabriel führt seit Jahren den Friseursalon weiter, der einmal ihrer Mutter gehörte. Über zu wenig Kundschaft kann sie nicht klagen, die meisten sind aus Gottmadingen, aber auch aus der Schweiz kommen einige zu ihr.
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Natürlich sei der viele Verkehr oft ärgerlich, sagt sie, aber beschweren dürfe man sich nicht: Immerhin bringe das Arbeitsplätze.
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In der Innenstadt geht es ruhig zu – nur an den Ortseingängen sind die großen Einkaufszentren.
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Liedermacher Gerhard Behnke fühlt sich wohl in Gottmadingen, man schätze die Natur, sagt er. Der Einfluss der schwarz-grünen Landesregierung sei hier spürbar.
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An zwei Tagen waren unsere Reporter in Gottmadingen – und haben nachgefragt, was die Menschen hier umtreibt.
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Im Zentrum von Gottmadingen ist an diesem Tag nicht viel los. Das beste sei die Zugverbindung nach Singen, sagen ein paar Jugendliche.