Burnout der Gesellschaft Mehr Normalität, bitte!
Vor der Corona-Krise und dem Ukraine-Krieg haben viele ihren Alltag öde gefunden. Heute sind wir schlauer: Warum Routine und Langeweile auch ihre guten Seiten haben.
10 Bilder
Foto Foto: Ben Maier
1 / 10
Rituale vereinfachen das Leben und schaffen Freiräume für das Besondere
Foto Foto: Ben Maier
2 / 10
Einfach seine alltäglichen Dinge erledigen, einkaufen, zur Arbeit gehen – Routinen, die man seit der Pandemie vermisst. Der Fotograf Ben Maier dokumentiert den Charme des Normalen.
Foto Foto: Ben Maier
3 / 10
Total normal: Büroarbeit statt Homeoffice
Foto Foto: Ben Maier
4 / 10
Langweilig? Heimradeln in der Abenddämmerung
Foto Foto: Ben Maier
5 / 10
Kleine Freuden
Foto Foto: Ben Maier
6 / 10
Unspektakulär: Routine weist den den Weg
Foto Foto: Ben Maier
7 / 10
Draußen sein, Lagerfeuer machen: Abwechslung im Alltag
Foto Foto: Ben Maier
8 / 10
Alltägliches Abenteuer: Skater
Foto Foto: Ben Maier
9 / 10
Blick auf das ganz normale Leben
Foto Foto: cf/Ben Maier
10 / 10
Der Fotograf Ben Maier ist Mitte zwanzig, als ihn der Alltagstrott zu langweilen beginnt. Die nun selbst gesetzte Aufgabe: jeden Tag etwas Neues tun, um mehr Spannung ins Leben zu bringen. „Inzwischen habe ich verlässliche Konstanten im Alltag schätzen gelernt“, sagt Ben Maier, der nun 32 Jahre alt ist und in den Niederlanden lebt.