Buschbrände in Australien Sydney versinkt im Rauch
Seit Wochen wüten in Australien schwere Buschbrände und hüllen auch die Großstadt Sydney in einen Dunstschleier. Fotos aus der Metropole zeigen, wie ernst die Lage vor Ort ist.
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Die Wahrzeichen von Sydney, das Opernhaus und die Harbour Bridge, sind im Dunst kaum mehr zu erkennen.
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Das Opernhaus Sydney, das Wahrzeichen der Metropole, ist in den Rauchschwaden kaum zu erkennen.
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Bei diesem Foto muss man ganz genau hinschauen, um die Umrisse der Harbour Bridge noch zu erkennen.
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Der Blick auf die berühmte Hafenbrücke ist ein beliebtes Motiv für Hochzeitsfotos. Der Rauch lässt den Panoramaausblick verschwinden.
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Im Stadtzentrum von Sydney tragen die Fußgängerinnen und Fußgänger Atemschutzmasken. Der Wert für Luftqualität war in manchen Stadtgebieten elf Mal höher als der als „gefährlich“ geltende Messwert.
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Auch auf den Straßen, wie hier an der George Street, steht der Rauch.
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Die Jachten im Hafen sind unter einer Schicht Dunst begraben.
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Seit Wochen wüten in Australien schwere Buschfeuer.
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Die Feuer haben sich in verschiedenen Regionen des Landes ausgebreitet, wie hier in Mangrove Mountain, nördlich von Sydney.
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Die Zustände setzen auch der Tierwelt der Insel zu. Diese Wallaby rettet sich vor dem Feuer.
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In Central Coast, 100 Kilometer oberhalb von Sydney, brennt der Wald lichterloh. Die Feuerwehr setzt Gegenfeuer ein, um die weitere Ausbreitung der Buschbrände zu verhindern.
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Auch in der „Spencer Area“, 100 Kilometer nördlich von Sydney, wurde so versucht, die Flammen in Schach zu halten.
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Buschfeuer gehören von Natur aus zu Australien, doch die Situation hat sich in den vergangenen Jahren verschlimmert. Dieses Jahr starteten die Feuer extrem früh und waren heftig wie nie zuvor.