Das Haus des Dokumentarfilms feiert Geschichte in Bildern
Das Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms (HDF) wird 25 Jahre alt. Bei einer Feierstunde gab es dafür viele schöne Worte. Leider kennen noch immer viel zu wenige Stuttgarter diese Institution.
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Die Kriegsfotografin Ursula Meissner sowie Kai Gniffke (li.) und Rainald Becker, beide ARD, beim Jubiläumsabend des Hauses des Dokumentarfilms
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Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, hob die Bedeutung des Stuttgarter Hauses des Dokumentarfilms ebenso hervor ...
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... wie Peter Boudgoust, der Intendant des SWR. 25 Jahre nach seiner Gründung ist das HDF, wie seine Abkürzung lautet, noch immer bundesweit einmalig.
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Die Stuttgarter Kulturamtsleiterin Birgit Schneider-Bönninger (li.) überreichte Irene Klünder, der Geschäftsführerin des HDF, eine von Oberbürgermeister Fritz Kuhn unterzeichnete Anerkennungsurkunde.
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Rainald Becker, ARD-Chefredakteur und ARD-Koordinator für Politik, Gesellschaft und Kultur, leitete die anschließende Gesprächsrunde „Aus kurzer Distanz: Die Macht der Worte, die Macht der Bilder“.
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Über Kriegs- und Krisenberichterstattung sprachen (v. li.): Kai Gniffke, Chefredaktion ARD-Aktuell – Tagesschau, Tagesthemen; die Fotografin Ursula Meissner; Rainald Becker; der Dokumentarfilmer Marcel Mettelsiefen; der SWR-Hörfunkreporter Martin Durm.
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Martin Durm stellte dar, wie sich vor Ort Befangenheit und Subjektivität entwickeln – weil der Krisenjournalist das gefährdete Leben derer teilt, über die er berichtet.
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Ursula Meissner legte ihre Kriterien für erlaubtes und unerlaubtes Fotografieren des Elends dar: Die Würde der Fotografierten müsse gewahrt bleiben.
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Die Diskussion fand vor geladenen Gästen statt, viele von ihnen Medienprofis (v. li.): Thomas Schnabel, Leiter des Hauses der Geschichte, wo die Feierstunde stattfand, Christoph Hauser, Fernsehdirektor des SWR, und Thomas Schadt, Direktor der Filmakademie Baden-Württemberg.