Das Rezept der Woche Zum Aschermittwoch was urschwäbisches: Saure Kartoffelrädle
Die Kombination ist skurril – aber nicht einmalig auf der Welt. Auch Italiener servieren zu Spaghetti Kartoffeln (und Pesto), die Schwaben tun dies im Gaisburger Marsch. Heute gibt’s ein deftiges, aber sehr leicht zu kochendes Gericht.
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Saure Kartoffelrädle mit Spätzle und Salat. Wobei die in Butter angerösteten Semmelbrösel das Tüpfelchen auf dem i bedeuten für einen echten Schwaben.
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Die Zutaten für die Kartoffelrädle
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Erst Kartoffeln kochen . . .
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. . . dann schälen.
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Die geschälten Kartoffeln schließlich . . .
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. . . in Scheiben schneiden.
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Die Zwiebeln . . .
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. . . in feine Würfel schneiden.
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Butterschmalz in einem Topf erhitzen . . .
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. . . und das Mehl dazu geben.
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Mit einem Löffen verrühren . . .
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. . . und einbrennen bis das Mehl etwas Farbe annimmt.
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Schließlich auch noch die Zwiebeln kurz mitbraten . . .
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. . . damit auch die die glasig werden.
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Mit der Gemüsebrühe ablöschen . . .
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. . . und mit den Gewürzen und dem Essig einkochen.
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Am Schluss kommen die Kartoffelrädle zum Erwärmen dazu.
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Wer es urschwäbisch mag: Semmelbrösel zusammen . . .
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. . . mit Butter anrösten.
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Und handgeschabte Spätzle kochen.