Das Solitude Revival in Stuttgart Motoren lärmen, und Fahrer schwärmen
In einer Autometropole wie Stuttgart die Erinnerung an einen Motorsportmythos wach zu halten, kann nicht so schwer sein, könnte man meinen. Wer mit den Machern des Solitude Revivals spricht, wird eines Besseren belehrt.
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Ende Juli drehen beim Solitude Revival wieder historische Rennwagen und Motorräder an der ehemaligen Rennstrecke ihre Runden
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Am 20. und 21. Juli treffen Generationen von Renn- und Sportwagen beim Solitude Revival aufeinander.
Foto dpa
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Jim Clark in den sechziger Jahren mit einem Werkslotus auf der Solitude-Rennstrecke.
Foto Zandvoort
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Solitude-Revival-Organisationsleiter Uwe Schiefer: „Die Hälfte unseres Budgets geht für die Sicherheit drauf.“
Foto Guthard
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Macht für die Veranstaltung die Pressearbeit und kennt die Rennen noch aus eigener Anschauung: Claus Henning Guthard.
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Porsche-Urgestein Herbert Linge, 91, wird in diesem Jahr ein eigener Lauf gewidmet.
Foto factum/Bach
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Auch wenn sie nicht als Sponsor auftreten: Bosch und Mercedes-Benz sind prominent am Starthaus vertreten.
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Obwohl es kein Rennen ist: Manchmal läuft auch beim Revival was schief.
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Besondere Duftnote: Auch Motorräder werden am Start sein.