Stadtpalais eröffnet Ausstellung Stuttgarter Stadtgeschichten modern erzählt
Das Stadtpalais, das neue „Museum für Stuttgart“ verschweigt im Titel verschämt, dass es eine historische Sammlung zeigt. Dabei ist sie so modern und anregend, wie man es bisher selten erlebt hat.
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Neustart: das neue Stadtpalais stellt die Geschichte der Stadt Stuttgart unterhaltsam vor.
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„Vergiss nicht deinen Hugendubel“ war ein Slogan, den früher jeder Stuttgarter kannte. Die Firma Hugendubel produzierte ab 1833 in Stuttgart Regenschirme, die Bulldogge war ihr Maskottchen.
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Den Teich gibt es heute nicht mehr, das Neue Schloss sehr wohl. Auf der Dose, die um 1810 entstanden ist, wurde die Miniaturansicht von Stuttgart in Elfenbeinmalerei verewigt.
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Liebe zum Detail: der erste Hausschlüssel der 1890 eröffneten Stuttgarter Römerschule.
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Und Toooor! 1921 erfand der Stuttgarter Möbelfabrikanten Carl Mayer das Tipp-Kick-Spiel.
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Versuchs mal mit Gemütlichkeit: 1927 stellte Ludwig Mies van der Rohe seinen Freischwinger, den MR 20 vor, der für die Stuttgarter Weißenhofsiedlung entwickelt wurde.
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Stuttgart und dein Rössle: Das Pferdle – samt säugendem Jungen – stammt von einem Tafelaufsatz für das neue Stuttgarter Rathaus aus dem Jahr 1905.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Stuttgart, deine Wutbürger: Die Dauerausstellung im neuen Stadtpalais reicht bis in die Gegenwart – bis zum Protest am Bahnhofsprojekt Stuttgart 21.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Bitte bremsen! Nagelstoppgurt der Polizei für Verkehrskontrollen.
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Das coolste Ausstellungsstück im neuen „Museum für Stuttgart“: die Panda-Maske von Cro