Wandel der Innenstädte Was kommt nach der Stadt als Shoppingcenter?
Innenstädte müssen sich neu erfinden – bloß wie? Beim Auftakt des Architekturnovembers in Stuttgart haben Experten nach Antworten gesucht.
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Dahin gehen, wo’s passiert: Die Auftaktveranstaltung des Architekturnovembers fand im leer stehenden Sportarena-Kaufhaus in der Stuttgarter Königstraße statt.
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Die Bespielung des leer stehenden, dem Abriss geweihten Kaufhauses hatte viel Charme.
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„Kaufhäuser können viel ab“, sagte die Architektin Anne-Julchen Bernhardt, die Gebäude verfügten über eine große Robustheit. Ihre Alternative zum Abriss des Stuttgarter Kaufhauses: ein Fun Palace!
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Die Architektenschaft bewies mit ihrer Wahl des Veranstaltungsorts: Vermeintlich ausgediente Kaufhäuser gehören nicht auf die Resterampe, sondern taugen zur Verwandlung.
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Beim Pop-Up-Architekturforum wurden zunächst die Hugo-Häring-Auszeichnungen Stuttgart/Mittlerer Neckar 2020/21 und Die *Jungen Hugos 2021-Nachwuchpreise verliehen.
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Bei der anschließenden Podiumsdiskussion lautete die Frage: Wie können sich die Innenstädte neu erfinden?
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Moderator David Kasparek; Anne-Julchen Bernhardt, Thomas Krüger, Marc Gegenfurtner (von links)