Degerlocher Gemeinschaftsgarten El Palito Zauberland ist abgebrannt
Ein Verein will in einem Garten an der Weinsteige eine bessere Welt erschaffen. Doch das Schicksal spielt nicht mit.
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Anfangs war El Palito ein stets offener Treff für Nonkonformisten.
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Die El-Palito-Verantwortlichen (von links): Faysal Bouhouch, Lina Neubeck, Leonor Grehan, Nadine Brachatzek und Santiago Carrara
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Das Hanggrundstück in Stuttgart-Degerloch umfasst 3500 Quadratmeter. Hier wollen die El-Palito-Mitglieder eine bessere Welt erschaffen.
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Kinder freuen sich über die beiden Schaukeln ...
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... und über das Baumhaus ...
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... und ihre müden Eltern über die Hängematte.
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Das Wasser zum Pflanzengießen wird in einer alten Badewanne gesammelt.
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Das Hanggrundstück liegt auf dem Haigst.
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Der Verein lebt bisher von dem, was Privatleute geben.
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Auf dem Gelände gibt es ein Plumpsklo.
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Im Oktober 2016 passiert an dieser Stelle etwas Furchtbares: Bei einem vedischen Feuerritual wird eine junge Frau von den Flammen erfasst. Sie überlebt nur knapp, schwer gezeichnet für ihr restliches Leben.
Foto Jacqueline Fritsch
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Im Juni 2018 brennt es in dem Garten erneut. Diesmal wird niemand verletzt, aber die Werkstatt, in der diverse Geräte und Malutensilien lagerten, liegt in Schutt und Asche.
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Die Verantwortlichen besprechen, wie es nach den beiden Unglücken in dem Gemeinschaftsgarten weitergehen soll.
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„Wir wollen weg von unserem Hippie-Image“, sagt Santiago Carrara.
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Der Garten soll nun in ein Ökoparadies verwandelt werden.