Der Bikini wird 70 Itsy Bitsy Teenie Weenie
Das stoffgewordene Feigenblatt wird 70. Wie aus dem einst als Werk Luzifers geächteten Zweiteiler ein Kultobjekt wurde.
13 Bilder
Foto AFP
1 / 13
Micheline Bernardini, eine Nackttänzerin des Pariser Casinos, präsentiert am 5. Juli 1946 den ersten Bikini.
Foto dpa
2 / 13
Bond-Girl Ursula Andress in einer Szene des Thrillers „James Bond jagt Dr. No“ von 1962. Sie wurde durch den Film zum Sexsymbol.
Foto dpa
3 / 13
Andress eiferte Schauspielerin Halle Berry nach – sie stieg als Bondgirl ähnlich sexy im Bikini aus dem Meer.
Foto dpa
4 / 13
Raquel Welch im Bikini mit Perlenschnüren: Ihre Filme haben nicht mal viele ihrer treusten Fans gesehen, trotzdem wurde sie durch eine Rolle unsterblich: Als Höhlenmädchen Loana in dem Streifen „Eine Million Jahre vor Christus“ aus dem Jahr 1967. Dort erschien sie auf der Leinwand nur in ein paar strategisch platzierten Felllappen gekleidet. Ihr gut gebauter Körper im prähistorischen Bikini katapultierte sie zum Sexsymbol der 1960er und 1970er Jahre.
Foto dpa
5 / 13
Vom Zweiteiler zum Einteiler – der Monokini kam in den 2000ern in Mode.
Foto AFP
6 / 13
Sexy Protest im Salat-Bikini: Brooke Johnston, Miss United Kingdom, demonstrierte im Jahr 2006 in London für die Tierschutzorganisation PETA für mehr Vegetarismus und gesünderes Essen.
Foto dpa
7 / 13
Hochzeit im weißen Bikini-Traum: Pamela Anderson heiratete Sänger Kid Rock im Jahr 2006 in Saint-Tropez im knappen Zweiteiler.
Foto dpa
8 / 13
Modell sexy und verspielt – Bikini-Trägerinnen setzen sich am Strand oder im Freibad gern in Mode.
Foto dpa
9 / 13
Einteiler oder doch noch Bikini? Die Bademode ändert sich über die Jahre von sehr wenig Textil zu mehr Stoff am Körper.
Foto dpa
10 / 13
Auch die Farben ändern sich über die Jahre. Eins aber bleibt...
Foto dpa
11 / 13
...knallbunt und möglichst knapp sollen sie sein: Bikinis sind dazu da, um am Strand oder Freibad aufzufallen.
Foto dpa
12 / 13
Manch Trägerin favorisiert das Modell Nationalflagge.
Foto dpa/Archiv
13 / 13
Eine Misswahl ohne Bikinis wäre nicht auszudenken: Wie zum Beispiel bei der Wahl zur „Miss Germany“.