Der Bundespräsident in Baden-Württemberg Joachim Gauck besucht Stuttgart
Bundespräsident Gauck ist zu Gast in Baden-Württemberg. Bei seiner Rede im Landtag warb er für eine Überwindung der Kluft zwischen Bürgern und Politik.
106 Bilder
Foto dpa
1 / 106
Bundespräsident Joachim Gauck spricht im Stuttgarter Landtag.
Foto Benjamin Beytekin
2 / 106
Foto Benjamin Beytekin
3 / 106
Foto Benjamin Beytekin
4 / 106
Foto Benjamin Beytekin
5 / 106
Foto Benjamin Beytekin
6 / 106
Foto Benjamin Beytekin
7 / 106
Foto Benjamin Beytekin
8 / 106
Foto Benjamin Beytekin
9 / 106
Foto Benjamin Beytekin
10 / 106
Foto Benjamin Beytekin
11 / 106
Foto Benjamin Beytekin
12 / 106
Foto Benjamin Beytekin
13 / 106
Foto Benjamin Beytekin
14 / 106
Foto Benjamin Beytekin
15 / 106
Foto Benjamin Beytekin
16 / 106
Foto Benjamin Beytekin
17 / 106
Foto Benjamin Beytekin
18 / 106
Foto Benjamin Beytekin
19 / 106
Foto Benjamin Beytekin
20 / 106
Foto Benjamin Beytekin
21 / 106
Foto Benjamin Beytekin
22 / 106
Foto Benjamin Beytekin
23 / 106
Foto Benjamin Beytekin
24 / 106
Foto Benjamin Beytekin
25 / 106
Foto Benjamin Beytekin
26 / 106
Foto Benjamin Beytekin
27 / 106
Foto Benjamin Beytekin
28 / 106
Foto Benjamin Beytekin
29 / 106
Foto Benjamin Beytekin
30 / 106
Foto Benjamin Beytekin
31 / 106
Foto Benjamin Beytekin
32 / 106
Foto Benjamin Beytekin
33 / 106
Foto Benjamin Beytekin
34 / 106
Foto Benjamin Beytekin
35 / 106
Foto Benjamin Beytekin
36 / 106
Foto Benjamin Beytekin
37 / 106
Foto Benjamin Beytekin
38 / 106
Foto Benjamin Beytekin
39 / 106
Foto Benjamin Beytekin
40 / 106
Foto Benjamin Beytekin
41 / 106
Foto Benjamin Beytekin
42 / 106
Foto Benjamin Beytekin
43 / 106
Foto Benjamin Beytekin
44 / 106
Foto Benjamin Beytekin
45 / 106
Foto Benjamin Beytekin
46 / 106
Foto Benjamin Beytekin
47 / 106
Foto Benjamin Beytekin
48 / 106
Foto Benjamin Beytekin
49 / 106
Foto Benjamin Beytekin
50 / 106
Foto Benjamin Beytekin
51 / 106
Foto Benjamin Beytekin
52 / 106
Foto Benjamin Beytekin
53 / 106
Foto Benjamin Beytekin
54 / 106
Foto Benjamin Beytekin
55 / 106
Foto Benjamin Beytekin
56 / 106
Foto Benjamin Beytekin
57 / 106
Foto Benjamin Beytekin
58 / 106
Foto Benjamin Beytekin
59 / 106
Foto Benjamin Beytekin
60 / 106
Foto Benjamin Beytekin
61 / 106
Foto Benjamin Beytekin
62 / 106
Foto Benjamin Beytekin
63 / 106
Foto Benjamin Beytekin
64 / 106
Foto Benjamin Beytekin
65 / 106
Foto Benjamin Beytekin
66 / 106
Foto Benjamin Beytekin
67 / 106
Foto Benjamin Beytekin
68 / 106
Foto Benjamin Beytekin
69 / 106
Foto Benjamin Beytekin
70 / 106
Foto Benjamin Beytekin
71 / 106
Foto Benjamin Beytekin
72 / 106
Foto Benjamin Beytekin
73 / 106
Foto Benjamin Beytekin
74 / 106
Foto Benjamin Beytekin
75 / 106
Foto dpa
76 / 106
Bevor Joachim Gauck dorthin aufbrach...
Foto dpa
77 / 106
... hieß ihn Ministerpräsident Kretschmann in seinem Stuttgarter Amtssitz,...
Foto dpa
78 / 106
... der Villa Reitzenstein, willkommen.
Foto dpa
79 / 106
Als Geschenk überreichte er ihm ein antiquarisches Buch.
Foto dapd
80 / 106
Vor dem Landtag wurde Gauck von Landtagspräsident Guido Wolf begrüßt.
Foto dpa
81 / 106
Dort wurde er mit viel Applaus willkommen geheißen.
Foto dpa-Zentralbild
82 / 106
Joachim Gauck erblickt am 24. Januar 1940 in Rostock als Sohn eines Kapitäns und einer Bürokauffrau das Licht der Welt.
Foto ap
83 / 106
1951 wird sein Vater vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet und verschwindet für Jahre spurlos in einem Arbeitslager in Sibirien. Auch deshalb erzieht ihn seine Mutter in strenger Ablehnung zur staatlichen DDR-Obrigkeit.
Foto dpa-Zentralbild
84 / 106
Von 1958 bis 1965 studiert der junge Gauck evangelische Theologie.
Foto dpa-Zentralbild
85 / 106
1989 arbeitet er als Pastor in Rostock.
Foto dpa-Zentralbild
86 / 106
Zu dieser Zeit wird er zu einem der Köpfe des kirchlichen und öffentlichen Protests und Mitbegründer des Neuen Forums in der Hansestadt.
Foto dpa-Zentralbild
87 / 106
Gauck gilt seit damals als unabhängiger Kopf und brillanter Rhetoriker.
Foto dpa
88 / 106
Bei der ersten freien DDR-Volkskammerwahl im März 1990 kandidiert er für „Bündnis 90“...
Foto Zentralbild
89 / 106
... und wird als Abgeordneter zum Sonderbeauftragten für die Stasi-Unterlagen berufen.
Foto dpa
90 / 106
In der Folgezeit macht er sich als oberster Aufarbeiter der Stasi-Geschichte einen Namen.
Foto dpa
91 / 106
Bis 2000, als er die Leitung seiner Behörde an Marianne Birthler abgibt, avanciert Gauck zum bekanntesten Gesicht der DDR-Demokratiebewegung. Hier mit im Bild: Richard von Weizsäcker.
Foto dpa-Zentralbild
92 / 106
Verschiedene Angebote zur Übernahme von politischen Ämtern lehnt er ab. Obwohl von Parteien umworben, lässt sich Gauck nicht parteipolitsch einbinden, er bezeichnet sich als „linker liberaler Konservativer“.
Foto dpa
93 / 106
2010 dann die Überraschung: Horst Köhler legt sein Amt als Bundespräsident nieder.
Foto dpa
94 / 106
Ein Kandidat muss her: Joachim Gauck. Als Favorit der SPD geht er ins Rennen um das höchste Amt im Staat.
Foto dpa
95 / 106
Auch die Grünen unterstützen ihn.
Foto dpa
96 / 106
Die Medien mögen Gauck. Der Spiegel titelt sogar „Der bessere Präsident“.
Foto ap
97 / 106
Auch große Teile der Bevölkerung wollen Gauck im Schloss Bellevue sehen.
Foto dpa
98 / 106
Trotzdem reicht es nicht ganz: Am 30. Juni 2010 verliert Gauck die Wahl gegen Christian Wulff. Doch er geht als „Sieger der Herzen“ in die Geschichte ein – muss er sich Wulff doch erst im dritten Wahlgang geschlagen geben.
Foto dpa
99 / 106
Und wieder ist es der Rücktritt eines Bundespräsidenten, der Joachim Gauck ins Licht der Öffentlichkeit rückt.
Foto dpa
100 / 106
Am 17. Februar 2012 zieht Christian Wulff die Konsequenz aus den Diskussionen unter anderem über seinen Bankkredit und gibt sein Amt auf.
Foto dapd
101 / 106
Sofort beginnt die Suche nach möglichen Nachfolgern. Schnell fällt der Name Joachim Gauck. Besonders die FDP soll innerhalb der Koalition auf ihm als Kandidat bestanden haben.
Foto dapd
102 / 106
Gauck wird deshalb gemeinsamer Kandidat der schwarz-gelben Koalition sowie der Opposition – eine Entscheidung, die offenbar gerade der Kanzlerin nicht leicht gefallen ist.
Foto dapd
103 / 106
Denn ihr Verhältnis zu Gauck gilt als schwierig.
Foto dapd
104 / 106
Trotz aller Unstimmigkeiten: Am 18. März 2012 wird Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt.
Foto dpa
105 / 106
Nach persönlichen Erfahrungen in zwei Diktaturen bezeichnet Gauck „Freiheit“ als sein großes Lebensthema.
Foto dapd
106 / 106
Privat ist er seit 1991 von seiner Frau Hansi getrennt aber nicht geschieden. Er lebt mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt zusammen.