Tim Mälzers Gegner bei „Kitchen Impossible“ Der Dessertspezialist René Frank
Nach Stationen in der Stuttgarter Zirbelstube und dem legendären La Vie ist René Frank aus dem Allgäu mit seinem Coda in Berlin ganz oben angekommen. Das Verrückte: Er serviert ein Sieben-Gang-Menü ausschließlich mit Desserts. Ein Besuch.
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Foto Jakob Nawka
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In der Küche im Coda: Es ist der Ort, an dem René Frank mit seinem Geschäftspartner Oliver Bischoff seit 2016 seine ganz eigene, mutige Vision umsetzt: Fine Dining mit Techniken aus der Patisserie.
Foto /Chris Abatzis
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Eis am Stiel? Es ist der Signature Dish – das Caviar Popsicle, das im Coda serviert wird. Es gibt hier acht Gänge, die alle Desserts sind. Wie das aussehen kann? Wir zeigen es in der Bildergalerie.
Foto Chris Abatzis
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Nach den Grüßen aus der Küche ist dies der erste Gang: Grapefruit, Mascarpone, Thymian.
Foto Chris Abatzis
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Gegrillter Apfel hat fast schon etwas Fleischiges – und eine Rauchnote, weil er auf Kohle aus dem Schwarzwald zubereitet wird.
Foto Chris Abatzis
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Buttercreme mit Zwetschge, Walnuss und Dulse Alge.
Foto Chris Abatzis
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ein Eis am Stiel mit Kaviar aus nachhaltiger Fischerei, bei dem kurz vorher die Temperatur gemessen wird. Den perfekten Schmelz hat es bei minus sieben Grad, da wird es rausgeschickt.
Foto Chris Abatzis
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René Frank und sein Team im Coda.
Foto White Kitchen Berlin
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Fine Dining ohne weiße Tischdecken, sondern in cooler Atmosphäre. Das Coda pflegt einen schlichten Stil.
Foto Chris Abatzis
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Auch im Dessert-Restaurant wird gegrillt.
Foto Chris Abatzis
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Ein Kürbisdrink, perfekt abgestimmt auf der Menü.
Foto Chris Abatzis
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Ein Blick hinter die Theke. Wer einen Abend an der Bar verbringt, hat den besten Blick auf das Geschehen.