Der längste Tag des Jahres So feiert die Welt die Sommersonnenwende
Die Sommersonnenwende ist für viele Menschen ein magischer Tag. Auf der Nordhalbkugel werden Kultstätten aufgesucht, um den astronomischen Sommeranfang zu begehen.
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Sommersonnenwende 2016: Die konzentrischen Steinkreise von Stonehenge in England sind jedes Jahr Schauplatz der Sonnenwendfeier.
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Der längste Tag des Jahres wird auch in Isreal begrüßt: Auf den Golanhöhen befindet sich der Megalithkomplex Rujum el-Hiri, der eine Pilgerstätte für Esoteriker ist.
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Bei dem Bauwerk könnte es sich um ein astronomischers Observatorium aus dem dritten Jahrtausend vor Christus handeln.
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Die in der Jungsteinzeit errichtete Kultstätte von Stonehenge gibt unter Forschern immer noch Anlass zu Diskussionen. Es existieren verschiedene sich widersprechende Theorien. Die Stätte ist nicht nur zur Sommersonnenwende ein beliebtes Ziel.
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Von der Begräbnisstätte über einen Kult- und Versammlungsplatz bis hin zu einem astronomischen Observatorium, weil einige Linien nach der Sommersonnenwende ausgerichtet sind, reichen die Erklärungen.
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Glastonbury: Den sogenannten Erdbeermond gab es in der Nacht auf Dienstag zu sehen. Ein Schauspiel, das zuletzt 1967 vor der Sommersonnenwende zu sehen war.
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Weniger mystisch ging es im australischen Tasmanien zu, wo Nacktbaden angesagt war. Das Sonnenwendschwimmen ist Teil des „Dark Mofo-Festivals“.
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Für Abkühlung sorgte das Polarmeer: Ein Forscher der australischen Mawson-Station begab sich ins eiskalte Wasser der Antarktis, um die Sommersonnenwende auf der Südhalbkugel einzuläuten.
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Nicht minder entspannt, aber deutlich sonniger ging es auf dem Times Square in New York zu. Dort wurde der längste Tag mit Yoga-Übungen gefeiert.