Der Lebensweg Lothar Späths Rückzug aufs Ehrenamt
Der ehemalige Ministerpräsident Lothar Späth lässt die Politik und das Geschäftsleben hinter sich. Trotzdem wird ihm alles andere als langweilig: Die Familie und zahlreiche Ehrenämter sind nun wichtiger.
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Foto Achim Zweygarth
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Der ehemalige Landesvater Lothar Späth widmet sich nach seinem Amt verstärkt der Familie und seinen Ehrenämtern. In der folgenden Bilderstrecke haben wir alle Ex-Ministerpräsidenten verewigt.
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Wollte die CDU nicht an der Macht im Land beteiligen – und trat nach anderthalb Jahren zurück: Reinhold Maier.
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Gebhard Müller wünschte sich Harmonie in der Regierung und installierte 1953 eine Allparteienregierung.
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Für Kurt Georg Kiesinger war das Amt in seinem Heimatland mehr als nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Bundeskanzler.
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Von seiner NS-Vergangenheit eingeholt: Hans Filbinger.
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„Cleverle“ Lothar Späth war der erste Nichtakademiker unter den MPs.
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Erwin Teufel wurde vom Provinzler zum Landesvater.
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Günther Oettinger trieb das Projekt des Stuttgarter Tiefbahnhofs voran...
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...und legte damit Stefan Mappus ein politisches Kuckucksei ins Nest.