Der neue Gotthard-Basistunnel Die längste Abkürzung der Welt
Mit 250 Stundenkilometern sollen Züge künftig unter den Schweizer Alpen hindurchrasen. Mehr als 2500 Mitarbeiter haben in 17 Jahren ein technisches Meisterwerk geschaffen – den Gotthard-Basistunnel,der am 1. Juni eingeweiht wird.
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Nach 17 Bauzeit fahren ab Mitte Dezember die Züge fahrplanmäßig durch den neuen Gotthard-Basistunnel
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Am Anfang: Mineure warten am 7. November 2002 im Gotthard-Basistunnel bei Bodio auf die Inbetriebnahme der 400 Meter langen und 3000 Tonnen schweren Tunnelfräse der badischen Firma Herrenknecht.
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Eine Lok mit der Aufschrift „Flachbahn durch die Alpen Gotthard-Basistunnel 2016 Ceneri-Basistunnel 2016“ fährt am 15. November 2012 bei Erstfeld bei der Loktaufe aus dem Gotthard-Basistunnel.
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Blick auf den Gotthard-Basistunnel bei Erstfeld, aufgenommen am 3. Juli 2014.
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Die Mineure feiern am 16. Juni 2009 vor der Tunnelbohrmaschine „Gabi“ den Tunneldurchbruch.
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Die Mineure feiern am 16. Juni 2009 vor der Tunnelbohrmaschine „Gabi“ den Tunneldurchbruch.
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Die Feier zum letzten Durchbruch der Tunnelbohrmaschine am 15. Oktober 2010.
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Die Feier zum letzten Durchbruch der Tunnelbohrmaschine am 15. Oktober 2010.
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Arbeiter Hubert Bär (Mitte) trägt am 25. Oktober 2010 die Heilige Barbara auf dem Arm im Gotthard-Basistunnel bei Faido in der Schweiz während er auf den Durchbruch der Tunnelbohrmaschine wartet. Er war der erste Mensch, der durch den nagelneuen Durchbruch mitten im Berg marschieren durfte.
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Arbeiter montieren am 27. August 2010 Bewehrungsstäbe im Bereich der Verzweigung in der Multifunktionsstelle „Faido“ des Gotthard-Basistunnels bei Faido im Kanton Tessin.
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Ingenieure betrachten am 9. September 2010 während einer Prüfung auf der Baustelle des Teilabschnitts „Sedrun“ im Gotthard-Basistunnels bei Sedrun im Kanton Graubuenden die rohe Tunnelwand.