Der US-Künstler Claes Oldenburg wird neunzig Riesige Krawatte am Straßenrand
Claes Oldenburg ist einer der letzten lebenden amerikanischen Pop Art-Künstler. Jetzt wird der Bildhauer neunzig, dessen riesigen Objekte die Welt ein bisschen fröhlicher machen. An manchen fährt man sogar direkt mit dem Auto vorbei.
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Riesige Pommes: Claes Oldenburg vor seinem Werk „Shoestring Potatoes, Spilling from a Bag“ (1966)
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Wahrzeichen In Kassel hat Claes Oldenburg 2007 eine riesige Spitzhacke in die Wiese am Ufer der Fulda gerammt. Sie wurde zum Wahrzeichen der Documenta 7.
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Wetterfest In Köln hat Oldenburg eine überdimensionale, drei Tonnen schwere Eistüte der Neumarkt-Galerie aufs Dach gesetzt.
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Stempeln Es bräuchte ein wahrlich großes Papier, um mit dem „Free Stamp“ Willard Park in Cleveland zu stempeln.
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Ungenießbar Mitten im Brunnen, den Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen im Skulpturengarten von Minneapolis gestaltet haben, liegt ein Löffel mit Kirsche.
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Fehlerkiller Neben dem Kunstmuseum von Seattle hat Claes Oldenburg seine Skulptur „Typewriter Eraser, Scale X“ montiert, ein vergrößerter Schreibmaschinen-Radiergummi.