Der Zitherverein Oßweil Zupfen im Zweivierteltakt
Eigentlich ist die Zeit, als Zithermusik groß in Mode war, schon lange vorbei. Doch im Ludwigsburger Stadtteil Oßweil brennt die vor 100 Jahren entfachte Liebe zu dem Zupfinstrument heute noch – vor allem wegen der Familie Breckle.
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Kleines Instrument mit großem Potenzial: Eine moderne Zither hat bis zu 42 Saiten und einen Tonumfang von mehr als fünf Oktaven.
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Deutliche Zeichen: Wolfram Breckle sagt dem Orchester wo es langgeht.
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Volle Konzentration: Wer gemeinsam musiziert, muss aufeinander hören.
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Übersichtliches Notenbild: Musiker müssen die Pausen zählen.
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Perfektes Zusammenspiel: Auch die rechte und linke müssen zusammenspielen.
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Nachdenklicher Blick: Auch wenn die Noten klar sind, eindeutig ist nicht immer, wie die einzelnen Töne gespielt werden.
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Endlich Pause: Eine kurze Auszeit zur Entspannung tut immer gut.
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Gute Tipps: Wolfram Breckle gibt einzelnen Spielergruppen Tipps.
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Unter Zug: Vor dem Spiel müssen die 42 Saiten auch gestimmt werden.
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Junge Spieler: Überwiegend junge Hobbymusiker haben sich in Oßweil zusammengefunden.
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Volle Übersicht: 42 Saiten hat die Zither – für Anfänger ist das eine Herausforderung.
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Schöne Schnörkelei: Kunstvoll verziert ist die Zither von heute.